Flugverkehr (136): Die Flugobjekte der Zetas

40 Lichtjahre ist für die Zetas keine Entfernung. Da sie im Durchschnitt 1500 Jahre alt werden, wäre eine Reise zur Erde für sie so, als würden wir zwei Jahre lang das All durchqueren. Müssen sie aber wirklich? Die Flugobjekte, derer sie sich bedienen, sind eigentlich keine Geräte, sondern Wesen; sie sind also biologisch. An diesen Gedanken müssen wir uns langsam herantasten.Ein Zeta-Angehöriger erläuterte Paul Hamden:

cosmicUnsere Maschinen (craft) sind so gemacht, dass sie unsere biologischen Anforderungen erfüllen. Diese Maschinen sind lebende Wesen. Ganz ähnlich wie Bakterien leben, atmen, funktionieren und gestalten sie. Jede Maschine ist eine einzelne Zelle, so wie wir Teil der integrierten Zelle sind. Wir können mit der Maschine als wie mit einem einheitlichen zellulären Wesen kommunizieren.

Diese Maschinen haben sogar ihren freien Willen und können sich selbst heilen. Weiter der Zeta:

Nicht alle Maschinen haben individuelle Piloten, aber da in ihm gewisse Teile unserer DNA repliziert wurden, gibt es eine Standard-Maschine. Es gibt auch bestimmte Maschinen für bestimmte Piloten. Diese Wesen (die Maschinen) werden benutzt, um sich in unterschiedlichen Aspekten der Dimensionen in der nichtphysischen Struktur des physischen Universums zu bewegen.

So wie der ätherische Körper die Schablone für unseren physischen Körper darstellt, so gibt es im Universum zahlreiche andere Schablonen, die man mit dem Geist beeinflussen kann, um die dazugehörenden (oder entstehenden) physischen Geräte zu modifizieren. So werden Maschinen auch teleportiert: Man bringt das ätherische Gegenstück an den besagten Ort, und die Materie folgt.

005Es gibt eine grundlegende Lebenskraft, die in das Gewebe des Universums eingelassen ist. Diese energetische (Wellen-)Form füttert und nährt diese zelluläre Maschine. … Wenn das Gewebe energetisch ist, existiert eine starke Matrix von (ätherischen) Strängen zwischen den Schichten. …. Die Maschinen bewegen sich auf ätherischen Schienen, die in die Maschine hineingezogen und als Antrieb benutzt werden. Mittels dieser »Schienen« kann sich die Maschine in alle Richtungen bewegen wie auf einem Richtstrahl; sie wird in die Richtung gezogen, in die sie zu gehen wünscht. 

Wenn sich eine Maschine dematerialisiert, geschieht das auch den Insassen. Dann können sie sich sogar innerhalb atomarer Strukturen bewegen. Soll eine Maschine nicht gesehen werden, so muss sie sich nicht immer dematerialisieren:

Wir sind in der Lage, uns zu verbergen, indem wir der Maschine erlauben, auf andere Weise über sich zu denken, und damit verändert sie das Lichtmuster, das es abstrahlt, womit es für das menschliche Auge unsichtbar wird. 

Œ θ Ξ

Faszinierend. Ich dachte an Trevor Constable, der in dem Buch The Cosmic Pulse of Life (1976) von Bioformen sprach, von lebenden kugelförmigen Organismen, die oft Untertassen glichen. Andere runde fliegende Wesen ähnelten Quallen. Am 27. April 1949 hieß es in einem Memorandum der US-Air Force:

Die mögliche Existenz einer Art von seltsamen außerirdischen Tieren ist am Rande auch in Betracht gezogen worden, da viele der Objekte eher wie Tiere reagierten als wie irgendetwas anderes. Jedoch gibt es wenige verlässliche Berichte über außerirdische Tiere.

Das hat manipogo vor zwei Jahren schon einmal behandelt. Das biologische Ufo ist interessant, mehr noch aber die ätherischen Ufos, und was Meade Layne in seinem Project Etheria dazu sagt, deckt sich ziemlich genau mit den Erklärungen der Zetas. Da war ich selber platt.

 

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