Hombourg, Elsass

Wenn man seine Ruhe will, kann man ins Elsass hinüberradeln. Da sieht man in den Dörfern nie einen Menschen, alles ist sauber, viele Blumen gibt es und gerade Straßen. Wenn ich nach Hombourg fahre, fällt mir immer das Lied von Procol Harum ein, das so heißt. Darin geht es um einen Hut, den Homburg. Man kann auch schön am Rhein-Rhône-Kanal entlangfahren, dessen grüne Wasser fast unbewegt wirken. Weites Land ringsum, da zieht Ruhe in die Seele ein.

Blaue Häuser mögen sie. Hier ist eins in Hombourg.

 

Sogar ein altes Schloss steht da noch, das heute ein Bauernhof ist und privat. Erst kürzlich habe ich erfahren, dass sich dahinter ein 18-Loch-Golfplatz erstreckt.  

 

Auch das Ortsschild ist von Blumen umgeben. Une ville fleurie!

 

Hier die Fahrt am Kanal entlang.

 

Erst vergangenes Jahr hat die Sherman-Freundschaftsgruppe diesen frisch renovierten Panzer aufgestellt, den ich zum ersten Mal sah. Alte Eisenfresser, die Franzosen, den letzten Krieg vergessen sie nicht.

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