Unterricht von Salumet

50 Jahre arbeitete George E. Moss als Wissenschaftler, dann lernte er ein Tieftrance-Medium kennen und in deren Séancen das weit entwickelte Wesen Salumet, das ihm unerhörte Dinge sagte, betreffend auch Außerirdische und Kommunikation mit anderen Welten. Es steht in seinem neuen Buch.

Das Buch heißt Earth’s Cosmic Ascendancy: Spirit and Extraterrestrials Guide Us through Times of Change: Der kosmische Einfluss auf die Erde: Der Geist und Außerirdische leiten uns durch wechselhafte Zeiten. — Erschienen ist es im englischen spiritualistischen Verlag White Crow Books.

Das Medium Eileen Roper war der Kanal, der channel für das engelhafte Lichtwesen Salumet, das Moss und sein Team ins Bild setzte über Dinge, die sie nicht wussten. »Die interplanetare Kommunikation bei den Séancen war ein Segen«, schreibt der Autor. So hätten sie erfahren, wie spirituell weiter entwickelte Wesen dächten, außerdem, dass es Reisen im All mit Raumschiffen durch Wurmlöcher gäbe, dass die Erde schon oft von Außerirdischen besucht worden sei und die Pyramiden eine Art Energiemaschinen seien, um die Besucher aufzuladen und ihre Rückkehr zu garantieren.

Die Erde sei ein lernender Planet, und die Wissenschaft müsse endlich anerkennen, dass Geist und Bewusstsein, Gebet und Telepathie als nichtmaterielle Entitäten existierten und dass Liebe, Wahrheit und Lebensenergie wichtige Motoren für den spirituellen Aufstieg seien. George E. Moss fühlte sich klein und unbedeutend gegenüber Salumet, die sie auch noch etwa mit Bonniol bekannt machte, der auf dem Planeten Aerah lebt.

Man muss das Buch lesen, um einen Gesamteindruck zu bekommen. Michael Tymn, ein Autor aus Hawaii, fragt sich oft, warum gechannelte Bücher nicht öfter gelesen würden, denn nur so könnten wir »kosmische« Wahrheiten erfahren, und, so könnte man hinzufügen, man kann selber entscheiden, ob die Botschaften überzeugend klingen. Ernsthafte Wissenschaftler wollen nichts damit zu tun haben – doch nur Offenheit bringt uns weiter.

Vielleicht noch ein Zitat der ungarischen Forscher Erwin Laszlo und Györgji Szabo aus diesem Jahr, das der Verlag bereitstellte: »… kommen wir zu dem Schluss, dass die Information im Universum nicht ein Mosaik aus unverbundenen Stücken und Fetzen darstellt, das zufällig in Raum und Zeit dahingleitet. Es ist ein integriertes Ganzes, in dem alle Teile augenblicklich und unterirdisch mit allen anderen verbunden sind. Das Bewusstsein, das wir anzapfen – an dem wir teilhaben –, ist ein Hologramm. In ihm sind alle Dinge ›verschränkt‹ in Raum und Zeit.

Dies ist nicht länger eine esoterische Ansicht: Es ist eine Folgerung aus den neuesten Ergebnissen der zeitgenössischen Quantenphysik. In der Tiefendimension des Kosmos, die wir Akasha nennen, gibt es weder Raum noch Zeit; Raum und Zeit sind ihre wahrnehmbaren, messbaren Manifestationen. Die Tiefendimension erschafft die physikalische Raumzeit, aber sie ist nicht in der Raumzeit. Was vor einigen Jahren eine esoterische Meinung war, ist nun ein wissenschaftliches Faktum.«

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