In meinem Geburtsjahr (1957) gründete Gottfried Müller in Stuttgart eine Organisation namens Salem, die zu einem weltweit tätigen Hilfsverein wurde und seinen Namen 1981 einem Krankenhaus bei der großen ugandischen Stadt Mbale gab. Seitdem konnte Salem vor allem durch deutsche Wohltäter zu einem großen Gesundheitszentrum ausgebaut werden. Wir schauen uns ein paar Bilder an.
Der Eingang: einladend.
Eine Erieherin mit ihren Kindern. 43 sind es, die alle keine Angehörigen haben oder ausgestoßen wurden
Sie wollten sich extra aufstellen für mich
Sie machten Musik und tanzten, und als ich ihnen die Bilder auf dem Tablet zeigte, war ich umringt von den Kindern mit ihren schwarzen Köpfchen
Das Haus der Waisenkinder trägt den Namen der Vorsitzenden des Verreins Tukulere Wamu in Heitersheim
Ein Schlafraum
Und noch ein Raum, in dem die anz kleinen Kinder schlafen
Bilder der Kinder
Die Schule für die künftigen Krankenschwestern
Der „Hörsaal“ der Krankenpflegeschule
Der frühere Operationssaal, das „Operatonstheater“. Drum herum wird viel gebaut, es geschieht etwas!
Der Leiter des Gesundheitszentrums Salem, Denis Medeyi, mit den Zielen: die Lebenschancen der weniger Glücklichen verbessern, indean deren Gesundheit schützt und wiederherstellt sowie sozial und ökonomisch handelt, ohne die Umwelt zu gefährden. – Besonders wies er auf das Baunpflanz-Projekt hin, das wir übermorgen vorstellen.
Dieser Eintrag wurde
am Donnerstag, den 23. November 2023 um 02:46 Uhr erstellt
und ist in der Kategorie Reisen zu finden.
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