Menschen in der Stadt

Berlin zum Jahreswechsel war bitter kalt. Wenn einen auf der Tauentzienstraße der eisige Wind frontal traf, fühlte man sich wie nackt. Wir trafen Fritz in einem Lokal in Kreuzberg, und es herrschten minus elf Grad. So ist der Winter im Osten. Im Folgenden ein paar Bilder unserer squadra unterwegs durch Berlin.  

In Berlin konnte ich mich wie zu Hause fühlen: Man hörte neben Deutsch fast nur Italienisch. Was speziell die Italiener an Berlin finden? Historische Größe finden sie und ein Gemisch aus Elementen Roms, Florenz‘ und Neapels (ohne diesen Städten aber nahezukommen), und sie lieben das, was sie an den Deutschen lieben: dass alles reibungslos funktioniert. Wenn die Italiener ihre zahlreichen Kunstschätze nur professioneller vermarkten würden! Seit Jahrzehnten verfolgen uns Meldungen über den Verfall Pompeis, die Verschmutzung Roms, die Korruption der Bürokratie und den Unverstand der Lokalpolitiker. Nun aber zu den Bildern.

Geister unterwegs … am sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park

Sowjetische Deportierte unterwegs nach Sibirien

Fabiano in Denkerpose auf dem Fernsehturm am Alex

Im Sony-Center am Potsdamer Platz

Blick aus unserem Hotel Riu Plaza in Richtung Gedächtniskirche

Die Sonne taucht auf

 

 

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