Geisterkommunikation und Reinkarnation
Die Vereinigung AECES ist in ASCS integriert worden. Hey! Muss uns aber nicht interessieren. Beides sind US-amerikanische Vereinigungen, die sich mit dem Leben nach dem Tod beschäftigen. Und die AECES hat eine tolle Liste mit den je 20 besten Fällen für Kontakt mit Spirits und Reinkarnation.
AECES bedeutet Association for Evaluation and Communication of Evidence for Survival. In den Vereinigten Staaten gibt es nicht nur die Kräfte, die seit 15 Jahren den Nahen Osten in die Steinzeit zurückbomben wollen und nicht nur Trump-Wähler, sondern auch wunderbare Menschen, die den Frieden lieben und an Kommunikation mit der Anderen Welt glauben.
Früher gab es einmal eine wunderbare Liste mit je 40 Fällen, jetzt sind je 20 verblieben, die ihr hier findet. Jeden Fall kann man anklicken und auch lesen, wenn man des Englischen mächtig ist. Es sind überzeugende Geschichten mit Quellenangaben dazu, und sie geben Hilfe. An die Kommunikation mit Verstorbenen und auch an Reinkarnation kann man glauben, es gibt viele Belege, die man fast Beweise nennen möchte.
Als Beispiel daraus Fall 16 der Reinkarnations-Liste, der die Punktzahl 268 erhalten hat (One More Mission bekam 290 Punkte): The Numbers of the Beast.
Morris Netherton schreibt in seinem Buch Past Lives Therapy (1978) über eine junge Frau, die in seine Praxis kam, weil sie unter Agoraphobie litt. Sie hatte Angst vor leeren, weiten Plätzen. Der Hypnosearzt führte sie zurück … und sie erinnerte sich an ein Nazi-Konzentrationslager. Als sie im Lager ankam, habe ihr ein Mann eine Nummer in den Oberarm gebrannt. Plötzlich fing sie zu schreien an und hielt ihren Arm; sie war wohl wieder mitten im damaligen Geschehen.
Rote Flecken erschienen auf dem Arm, die sich in Zahlen verwandelten. Ein älterer Psychologe, der teilnahm, wurde aufgeregt und zeigte seinen Arm: Auch er war in einem Lager gewesen. Erst als er sich beruhigt hatte, ging es weiter. Die junge Frau nannte ihren Namen und erzählte von ihrer Familie. Zum Glück war ein Mitarbeiter geistesgegenwärtig genug, die Zahlen zu fotografieren.
Man schickte das Foto an das Holcaust-Museum in Jerusalem, und dieses schickte Informationen über die Frau zurück, die die Nummer getragen hatte. Sie deckten sich genau mit den Angaben der jungen Frau. Die Vergegenwärtigung des Traumas im Konzentrationslager führte dazu, dass sie ihre Ängste vor weiten Plätzen verlor. Sie war geheilt. (Illustration: im Konzentrationslager Natzweiler-Struthof im Elsass, von 1941 bis 1944 Straf- und Arbeitslager)