Zermatt

Ich hoffe, ihr seid noch nicht (z)ermattet. Drei Tage in Zermatt und fünf manipogo-Beiträge (einer, ein lustiger, folgt noch als Abspann), das ist schon exzessiv. Doch meine alte (theoretische) und neue (praktische) Leidenschaft für die Berge ging mit mir durch. Und es gab viel Material. Die vorzüglichen Fotos sind alle von Giovanna Braghetti gemacht, mittels Smartphone.

Endlich mal ein Blick in die Stadt

Endlich mal ein Blick in die Stadt

Noch einmal Mark Twain, wie er 1878 Zermatt erlebte:

Wir waren jetzt in der Hochburg der Bergsteiger, was alle sichtbaren Dinge bezeugten. Die Schneegipfel hielten sich nicht in aristokratischer Zurückhaltung fern; sie drängelten sich ringsum freundlich und gesellig in die Nähe; Bergführer, die Seile, Pickel und andere Gerätschaften ihres gefahrvollen Berufes um den Leib geschlungen trugen, hockten in langer Reihe auf einer Steinmauer vor dem Hotel und warteten auf Kundschaft; sonnenverbrannte Kletterer in Bergsteigertracht, gefolgt von ihren Bergführern und Trägern, trafen von Zeit zu Zeit von halsbrecherischen Ausflügen zwischen den Gipfeln und Gletschern der Hochalpen ein; männliche und weibliche Touristen auf Maultieren zogen in fortlaufender Prozession in Richtung Hotel vorüber, nach tollen Abenteuern …

 

Zermatt nachts

Zermatt nachts

Der Ortsfriedhof, fast militärisch gestaltet

Der Ortsfriedhof, fast militärisch gestaltet

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So sieht's am Stellisee bei guten Wetter aus

So sieht’s am Stellisee bei guten Wetter aus

Ein Fabeltier im Wald

Ein Fabeltier im Wald

Noch ein Fabeltier

Noch ein Fabeltier

Das Schweizer Gemüt

Das Schweizer Gemüt

Und Heidi. Sie darf nicht fehlen!

Und Heidi. Sie darf nicht fehlen!

 

 

 

 

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