Das heißt: Schätze aus Tropea. Ich hatte ein paar Fahrräder entdeckt, die Kunst im öffentlichen Raum spielten, sie sozusagen verkörperten. Es reicht ja, ein einem gottverlassenen Dorf ein Rad hinzustellen, und gleich fühlt man sich nicht allein. Ein bemaltes Rad, das von seiner Umgebung absticht, gibt ihr eine Atomsphäre von Gemächlichkeit und Entspannung.

Denn ein Fahrrad ist ohnehin schon eine Skulptur. Was ist dagegen ein Auto? Ein Raum, ein Gefängnis, ein Koloss, eine Bedrohung. Auch in meiner Gegend stehen geschmückte Fahrräder als Dekoration, ich erinnere mich nur nicht richtig, wo. Darum begnügen wir uns mit dem Fotos aus Tropea.

Da rechts hat sich noch ein Rad versteckt. Hatte ich zunächst übersehen

Drei schöne altbekannte aus meiner Sammlung hänge ich an. Die rosa Periode.

Dieser Eintrag wurde am Montag, den 13. September 2021 um 00:29 Uhr erstellt und ist in der Kategorie Fahrrad zu finden. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.