Wir nehmen den heutigen Allerseelentag zum Anlass, ein paar noch nie gezeigte Fotos zu veröffentlichen. Ein Marterl hat man in Bayern immer aufgestellt, um an einen jähen Tod zu erinnern, der unerfreulich war: Zu Hause wollte man sterben. Die heutigen Ausgaben sind Marterln (die Mehrzahl) an den Straßen, an denen wegen hohen Verkehrsaufkommen auch jähe Tode stattfinden.
Ixh weiß bei den wenigsten Aufnahmen, wo das war. Man hält an, ist eine Sekunde gerührt, macht ein Foto, fährt weiter. Limby ist woanders
Das war an den Gleisen der Appenzeller Bahnen, irgendwo bei Trogen.
Ein schlichtes Holzkreuz für Melanie
Das war in Spanien, vor Toledo
Der Engel hat genug gesehen und geht wieder an seine Arbeit
Dieser Eintrag wurde
am Mittwoch, den 2. November 2022 um 00:57 Uhr erstellt
und ist in der Kategorie Jenseits/Psi zu finden.
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