Bangkok von oben, 33. Stock

Giovanna fand ein Restaurant in einem Hochhaus in Bangkok, denn wir wollten die Stadt von oben erleben. Es war traumhaft. Wir saßen also im 33. Stock, und das bedeutete mir etwas. Die Zahl 33 machte sich bemerkbar, und alles fiel mir wieder ein …

Zuletzt hatten meine reparaturbedürftigen Räder bei Harald und Norbert, den Fachleuten meines Vertrauens, die Nummer 33 bekommen. Als ich in die Schweiz fuhr und mir im Bahnhof Basel SBB eine Fahrkarte holen musste, bekam ich die Nummer A3333. Ich war sprachlos. Bei meiner Bank hatte ich vorgestern 33 ungelesene Mitteilungen. Mein Arabisch-Lehrbuch kostete 33,50 Euro. (Und gestern Abend bog ich im Ort ums Eck, und eine Straßenlaterne ging plötzlich an. Meine Energie ist da!) Giovannas Geburtstag ist am 3.3., und in Bangkok und Ayuttayah fotografierte ich zwei Motive, die dazu passten. (Mein Buch Radsport furios hat übrigens 333 Seiten.)

Also mit dem Taxi zu dem Hochhaus. Man musste einem Schild folgen:

Noch war Tag. Wir stiegen im 32. Stock aus dem Aufzug und waren schon beeindruckt:

Es wurde oben, nach ein paar Treppenstufen, noch besser. Wir saßen ganz außen, da war nur noch eine Glaswand, und unten die Stadt, in der 10 Millionen Menschen leben. Bangkok.

Es wurde noch besser, denn die Dunkelheit setzte allmählich ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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