TestpilotInnen (92): Jenny Hofmeister
Diesen Beitrag auf Empirische Jenseitsforschung habe ich mir angeschaut, ohne groß Notizen zu machen. Ich habe darüber nachgedacht, dass schon wieder Gott auftritt! Vergangenes Weihnachten habe ich noch zögernd Megan Brown zu Wort kommen lassen, die mit Gott auf einer Parkbank sprach. Und zu Jenny trat auf der Anderen Seite Gott, und sie war untröstlich …
Er sei sehr groß gewesen, sie habe Arme erkennen können, alles in einem goldenen Schimmer, und sie habe Ihn nicht ansehen können; doch er habe sie immer wieder so gedreht, dass sie Ihn anschauen musste. Sie war untröstlich, habe die ganze Zeit über geweint und alles bereut, sie wolle das nie wieder tun, und schließlich ergriff er sie und drückte sie an sich, ganz lange …
In ihrem Lebensrückblick fehlten Szenen, und es waren gerade die, die sie selber bereut hatte, bei denen sie mit sich selbst im Reinen war. Das ist dann vergeben und vergessen und existiert nicht mehr. Wie tröstlich!
Als sie zurückfliegen musste, fragte sie sich: »War das wirklich Gott?« Und Jesus erschien ihr, ganz in Weiß, und sagte: »Das war der Vater.«
Wir können also sagen: Es gibt tatsächlich einen persönlichen Gott. Die Schöpferquelle nimmt eine Gestalt an, die wir fassen können, und zeigt uns ihre unendliche Liebe. Und wer christlich geprägt ist, bekommt dann auch durch seinen Sohn eine Bestätigung. So hat Gott unendlich viele Avatare. Auch die gute Beverly Brodsky wurde an der Hand genommen und war überzeugt, das sei Gott. Er/Sie ist für uns alle da, für jeden der acht Milliarden Menschenwesen und für alle, die in anderen Dimensionen oder anderen Sternensystemen leben.
Andere sagten, etwa bei Emanuel Swedenborg, sie hätten Ihn/Sie nicht gesehen; alle neigten sich der Gegend zu, wo Er/Sie vermutet werde; Er/Sie sei die Absicht hinter allem, das Große Motiv. Vielleicht zeigt Er/Sie sich nur denen, die Ihn/Sie nötig haben? Stoßgebete aus tiefster innerer Not wirken oft. (Wie bei Beverly.) Perfekte Gerechtigkeit. Er/Sie weiß alles und hat alle Antworten. Wir brauchen keine Angst zu haben.
Noch einmal gesagt: Warum können wir die TestpilotInnen nicht als ProphetInnen nehmen? Vor 2500 Jahren gab es Ezechiel und Jesaias, die Botschaften von Gott bekamen, und das Volk glaubte ihnen; sie wirkten glaubwürdig, auch wenn ihre Übermittlungen oft nicht nach Gott klangen, sondern nicht selten blutrünstig und grausam waren, weil diese »Medien«, altes Problem, ihr Unbewusstes in die Botschaften einfließen ließen. So wurde vieles verzerrt.
Die TestpilotInnen zeigen uns Gott so, wie er seit dem Neuen Testament überliefert wird. Da haben wir getreue Zeugen, und ihnen zu glauben würde bedeuten, neues Lebens- und Gottvertrauen zu fassen. Alles ist gut und alles wird gut sein. Wir sind Seine/Ihre Diener. Wir sind auf dem Weg, und nichts kann uns geschehen.
