Bilder von der Messe

Vergangenen Donnerstag und Freitag war ich auf der Frankfurter Buchmesse. Hab mein Buch zum ersten Mal gesehen und eingesackt, mit Verlegern gesprochen, mit Sektenmitgliedern diskutiert und viel Material mitgenommen. Am Freitag dann hatte ich schon keine Lust mehr und nur noch ein paar Bilder gemacht.

Das war der erste Blick auf mein Buch. Es war also kein Traum gewesen!

 

Ein Promi war da: Boris Becker, umlagert von Dutzenden.

  

Später kam auch noch der Uwe Ochsenknecht dazu. Vor vielen Leuten las einer, der der Schweizer Emil gewesen sein könnte, da die Zuhörer viel lachten. Das Traurige ist ja, dass man echte Schriftsteller kaum kennt. Frag einen normalen Menschen nach zehn zeitgenössischen deutschsprachigen Autoren: Es werden vielleicht drei Namen zusammenkommen. Am schönsten fand ich es jedoch bei den internationalen Verlagen, Hallen 5.0 und 5.1. Da herrschte Ruhe und Besinnlichkeit, fast etwas Klösterliches.

 

 

 

 

Frankfurt sieht man durch die Fensterscheiben der Messe.

 

Später lässt man es hinter sich, wenn man endlich im ICE sitzt, ein Pils vor sich, Richtung Freiburg im Breisgau.  Dann atmet man durch.

 

 

 

Die Kommentarfunktion ist derzeit geschlossen.