Tesla unterwegs
Im August habe ich über Nikola Tesla geschrieben. Es war eine rührende Geschichte über das Genie. Nun, plötzlich, ist sein Name in aller Munde, vor allem durch den kalifornischen Hersteller von Elektroautos in Palo Alto, der in Hamburg, Berlin, Frankfurt und München schon deutsche Filialen hat. Das Auto von morgen!(?)
Der Einstiegspreis liegt noch bei 65.000 Euro. Das Modell S soll 476 PS haben und ganz schnell sein. Die Leute glauben ja, dass sie mit einer anderen, »sauberen« Technologie so weitermachen könnten wie zuvor. Sollen sie daran glauben. Die Zeitung Welt schreibt so nett, Tesla habe »17 Ladestationen, die im ganzen Land verteilt sind«. Es ist ja ein recht großes Land, dieses Deutschland, und hoffen wir, dass der Elektropilot, wenn die Kiste keinen Saft mehr hat, zufällig sich in Reichweite einer der 17 Stationen findet. Eine fand ich – an der Autobahn in Bayerisch-Schwaben: bei Memmingen.
Tesla will in drei Jahren den Massenmarkt bedienen. Schon jetzt ist man ja verblüfft, wieviel Geld Menschen für ihren fahrbaren Untersatz aufwenden, der ja doch 98 Prozent der Zeit herumsteht, also eher ein Stehzeug als ein Fahrzeug ist. Ein Problem im Verkehr wird die Lautlosigkeit sein. Man hört diese Fahrzeuge nicht und wird leicht überfahren.
Nikola Tesla gilt als Vater der freien Energie. Sein Name musste schon immer für eigenartige Produkte herhalten. In einer Esoterik-Zeitschrift wird die Tesla Purpur Platte angepriesen: »Nutzen Sie die Urkraft des Universums.« Was macht die Platte? Sie »aktiviert Selbstheilungskräfte, steigert die Lebensenergie, harmonisiert Chakras.«
Derselbe Hersteller in Männedorf bei Bern bietet Tesla Uhren an. Sie haben einen Tesla Energy Chip, der ein »angenehmes Energiefeld höherer Rangordnung« erzeugt, das den Träger vor elektromagnetischen Emissionen schützt. Teslaspule und Chip generieren ein »kohärentes, undurchdringbares Energiefeld, das sich wie eine schützende Blase über den Menschen legt. So können sich Vitalität und nachhaltige Gesundheit wieder frei entfalten.« Was für ein Blödsinn.
am 26. November 2014 um 10:15 Uhr.
Lieber Mandy! Ich, als überzeugter Mobilfunkgegner (siehe auch Ulrich Weiner)
KEIN BLÖDSINN – das gibts tatsächlich – schau:
Der Hamoni® Harmonisierer entstört eine Halbkugel von ca. 12m Radius.
Er eignet sich damit ideal für den Schutz selbst großer Wohnungen und Einfamilienhäuser.
Der Forschung an Erdstrahlen und e-Smog habe ich viele Lebensjahre gewidmet.
Dabei konnte und kann ich vielen Menschen helfen, was mich mit großer Freude erfüllt.
Mein Wissen möchte ich auch mit Ihnen teilen.
Weil ich überzeugt bin, dass der Sinn des
Lebens darin besteht, Gutes zu tun.
Dafür stehe ich mit meinem Namen.
Ihr Manfred Fennesz,
Entwickler des Hamoni® Harmonisierers in 2. Familiengeneration
und Leiter des Hamoni® Forschungsteams ciao Regina