Am Straßenrand

Heute ein paar fotografische Impressionen von meiner Radreise nach Genf in der vergangenen Woche bei traumhaftem Wetter. 7 Tage, 700 Kilometer. Nach über einem Jahr hatte ich mein Zelt wieder aufbauen wollen.

Was hier unter diesen Zeilen wie ein Polizeieinsatz bei einer Demonstration aussieht, war der Umzug von französischen Feuerwehrleuten aus L’Isle-sur-le-Doubs am Vorabend des großen französischen Nationalfeiertages. Danach: ein Feuerwerk.

In der französischsprachigen Schweiz warnt man mit dem Schutzengel davor, das Tempo von elektrobetriebenen Rädern zu unterschätzen. (Später fand ich die Schilder auch auf deutsch. Eine Kampagne zur Verkehrssicherheit.)

8 Künstler lieben anscheinend füllige Frauen; und nicht nur Künstler, auch Künstlerinnen. Das Werk unten stammt von Christine Demière und heißt Femme nuage (Wolkenfrau). Die Aufschrift: »Skulptur nicht besteigen.«

 

Da heißt ein Ort „Bière“, also Bier. Wie es geschmeckt hat!

Jesus repariert dein Auto – da muss man Vertrauen haben

Da kommt Jesus zu spät: abgestellter Riley

Diese weizengoldgelben Felder!

… und der türkisfarbene Genfer See

 

 

Dieser Eintrag wurde am Freitag, den 24. Juli 2015 um 01:38 Uhr erstellt und ist in der Kategorie Fahrrad zu finden. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.

Ein Kommentar zu “Am Straßenrand”

  1. Regina

    Lieber Mandy – bei meiner morgendlichen Runde gibt´s auch so ein abgemähtes Feld und an der Stelle, wo bei dir das rote Haus steht, ritt gestern früh eine 3-köpfige Reitergruppe vorbei – sehr idyllisch – wunderbar deine Bilder! Liebe Grüße ciao Gina