Gemalte Bilder sind in ihrer Materialität konkrete Dinge, und ihre Funktion ist die Repräsentation. Sie zeigen etwas und stehen für etwas, das für jeden anders sein kann. Ernst Cassirer hat die Sprache, die Kunst, die Wissenschaft und die Religion als symbolische Darstellungsformen bezeichnet. Symbole sind wandelbar; Bilder sind Kommentare zu einem Urbild, das im dunkeln bleibt, und im Museum hängen sie völlig verloren, vielleicht eines weiteren Kommentars bedürftig.

Der Lichtschöpfer: Karl Heinz Renner

Ausstellung in Bern, 2009 (Bilder, aus dem Jenseits übermittelt)

Die blaue Periode (Radolfzell, 2011)

Fernöstliche Kunst (Offenbach)

Welt und Bild (Basel, 2012)

Welt und Bild (2), bei Barcelona

Fernes Bild (Neufchatel)

Straßenbild (La Chaux-de-Fonds)

Meine Mutter im Museum (Riehen?)
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am Montag, den 5. Oktober 2020 um 00:33 Uhr erstellt
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