Ich war gebannt von diesen Bildern des Nicholas Roerich! Er ist ihm gelungen, Majestät und Magie der höchsten Bergregion der Erde darzustellen, indem er ungewöhnliche Hintergrundfarben wählte und sich auf Konturen beschränkte. Roerichs gezackte Berge scheinen immer zu schweben, als wollten sie gleich abheben wie massive UFOs, den Vorboten von Shambhala.

Erinnere dich! (1924)

Pfad nach Tibet (1925)

Elias der Prophet (1931)

Morgenstern (1932)

Das Grösste und Heiligste von Tangla (1932)

Sophia – die Weisheit des Allmächtigen (1932)

Himalayas (1933)

Pilger der leuchtenden Stadt (1933)

Von Jenseits (1936)

Bilder aus dem Nicholas Roerich Museum, New York. (Ein weiteres Museum mit seinem Werken existiert in Moskau.)   

Dieser Eintrag wurde am Samstag, den 30. April 2022 um 00:44 Uhr erstellt und ist in der Kategorie Foto/Bild zu finden. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.