Arkturiaischer Avatar
Ich hatte etwas zum Nationalfeiertag schreiben wollen (und tue es gleich), aber warum halbe Sachen machen? Geben wir danach doch Vivian Chauvet das Wort, einem Arkturianischen Avatar und intergalaktischer Botschafterin, die uns (bei einem Besuch bei Luisa am 1. Oktober) einschärft, dass wir mehr sind als Weltbürger: kosmische Bürger sind wir (komische bisweilen auch), und wir sollten den Kontakt zu anderen Galaxien fördern.
Gerade bemerkte ich, dass mein Beitrag Die blau-weiße Insel nur eine riesige blaue Fläche zeigte. Das tut mir leid. Ich hatte beim ersten Bild nicht augepasst, und statt die Breite von 540 einzugeben, hatte es eine von 54021 bekommen … viel zu viel Blau! Jetzt sieht man die schönen Bilder von Santorini, schaut bitte nochmal drauf!
Zum Nationalfeiertag dachte ich mir nur, gut, Deutschland hat vor 32 Jahren einen fehlenden Teil integriert. Es war ein Schritt zur Ganzheit, aber sie will auch und zu allererst geistig bewältigt sein. Aber vielleicht ist das nicht so wichtig. Auf unserer Insel trafen wir Menschen, die französisch, italienisch, englisch und spanisch sprachen, doch bedeutet das etwas? Sie leben eben woanders, und niemand denkt an ihre Länder und deren Geschichte. Deutschland, Italien und Spanien bestehen aus vielen Regionen mit vielen verschiedenen Dialekten, wozu brauchen wir Nationalstaaten? Ihre Erfindung Mitte des 19. Jahrhunderts war nur eine Fortsetzung der Vergangenheit: noch mehr Kriege und noch mehr Barbarei; als ob die Feldzüge der Könige in den 500 Jahren davor nicht gereicht hätten! Machen wir doch Europa und schaffen die Grenzen ab. (Jedoch wird’s dann gleich wieder totalitär, ist zu befürchten, wir kennen unsere Pappenheimer. Bild: die Mutti in Dresden.)
Oder erheben wir uns und schauen wir auf unsere Galaxie, denken wir an die interstellare Gemeinschaft, wie es sich Vivian Chauvet wünscht, die Arkturianische Botschafterin. (Über die Arkturianer habe ich sogar eine deutsche Seite gefunden.) Sie sprach bei Luisa ganz ernsthaft, und so wollen wir sie auch ernst nehmen. Sie spricht auch vom Multiversum und von nicht-humanoiden Vertretern, und es gebe auch solche, die keinen Körper bräuchten, die reine Präsenz seien. Und sie sagte:
Schließlich sind wir alle miteinander verbunden, kommen wir alle aus derselben Quelle. Trennung und Vereinzelung sind Illusion.
Seit Jahrtausenden besuchten Außerirdische unsere Welt, oft als Beobachter, um unsere Erfahrungen zu studieren. Sie sagten: Wir sehen euch und euer Licht! Wenn man sich mit der intergalaktischen Intelligenz verbinde, müsse man sehen, dass wir hier zwar inkarniert und integriert seien, doch der größere Teil von uns sei in einer anderen Dimension — und verbunden mit allem. Immer mehr Menschen kontaktierten ihre Geistführer und blickten nach draußen: Es gebe eine Menge Bewegung. Wir seien hier, um weise zu werden und den Rückweg zur Einheit zu finden. Vivian Chauvet appellierte:
Sei ein kosmischer Bürger! Lerne dich selber kennen. Streife den Schleier vor deinem Herzen ab. Löse dich von allem, vor allem von den Medien. Entdecke dein inneres Universum und all das, was sich hinter dem verbirgt, was deine Sinne dir zeigen.
Das unterscheidet sich nicht groß von dem, was andere Gurus sagen. Auch die Botschaften von Zeta Reticuli lagen auf dieser Linie und wollen diese Welt besser machen. Es ist halt nicht Sufitum oder christlicher Mystizismus, sondern interstellare Entrückung (und kosmische Vereinigung). Ich habe Giovanna kürzlich gesagt, wir könnten einstmals in der anderen Welt zusammen ein paar andere fremde Planeten besuchen. Sie hatte nichts dagegen. Wir reisen ja gern.