ITC (2): Methoden und Hintergrund
Mark Macy gibt uns noch mehr Hintergrund zu den »Transkontakten« mit. Die Beiträge hat er überarbeitet und erst im vergangenen Sommmer/Herbst auf seiner Seite The Beacon (Der Leuchtturm) online gestellt, und sämtliches Material dürfe man verwenden, schreibt er. Gegen Cookies hat er auch was, die gibt’s bei ihm nicht, während mein Fachmann meinte, wir bräuchten sie doch.
Es gibt verschiedene Methoden (oder Formen) der Kontaktaufnahme. Durch ITC (Instrumental Transcommunication) bekommen wir von drüben:
Bilder auf den Computer
Botschaften auf den Computer
Botschaften auf Anrufbeantwortern (TAD — Telephone Answering Devices)
Dialoge am Telefon
Botschaften über Radio
Bilder am Fernsehgerät
Fotos.
Schwierig sind natürlich Telefonanrufe und Dialoge mit jenseitigen Partnern: Es liegt eine telepathische Verbindung zwischen der Jenseitsgruppe und dem Forscher/der Forscherin vor, und die Partner versuchen, die Gedanken des Sprechers in Wörter zu verwandeln, die der Forscher verstehen kann; dabei gelingt es ihnen auch, die Stimme so klingen zu lassen, wie der Verstorbene früher sprach.
Es ist immer noch ein ziemliches Unterfangen, durchzukommen (oder etwas zu hören). Und wenn etwas ankommt, muss man es verstärken oder langsamer laufen lassen (was dank der heutigen Technik kein Problem ist), denn die Botschaften kommen blitzschnell, also gerafft (drüben passiert vieles zur selben Zeit), und manchmal sind Brocken aus anderen Sprachen darunter. Manchmal ergibt sich auch ein Sinn, wenn man die Aufnahme rückwärts laufen lässt. Das kaum Hörbare muss hörbar gemacht werden — und dann wüsste man gern, was es bedeutet. Das ist nicht immer klar.
Mark Macy (links im Bild) erklärt uns:
Die meisten dieser Ergebnisse /oder Techniken) waren möglich durch eine Psi-Brücke oder ein »Kontaktfeld« zwischen Ebene 1 (Erde) und Ebene 3 (eine paradiesische Geisterwelt, in der die meisten nach ihrem Tod erwachen). Ohne diese Brücke gäbe es diese ITC-Kontakte nicht. … Die Geister-Gruppen gaben sich Namen wie Zeitstrom (Timestream), Centrale and Trefoil (Kleeblatt) — Namen, die den Geistern etwas bedeuteten.
Timestream war für das Ehepaar Harsch-Fischbach zuständig, Centrale belieferte Adolf Homes und Trefoil Friedrich Malkhoff. Die beiden Deutschen lebten am Niederrhein, nicht weit voneinander entfernt.
Mark Macy hatte selber eine Gruppe in der anderen Dimension, die sich indessen nie einen Namen gab. Zu ihr gehörten der Sänger John Denver (1943-1997), sein verstorbener Vater (Blair Macy), sein Schwiegervater John Hoys, ein Journalist aus dem 19. Jahrhundert (Arthur Beckwith), der frühere Filmregisseur George Cukor (1899-1983), die Wissenschaftler Willis Harman (1918-1997) und Tom (Thomas) Edison (1847-1931) und viele andere.
Rechts oben haben wir ein Computerbild mit J. Denver von der Anderen Seite. Dann können wir gleich noch ein paar Beispiele zeigen. Romy Schneider (1932-1982), die österreichische Schauspielerin, erschien Jahre nach ihrem Tod auf dem Fernseher von Klaus Schreiber (ein weiterer deutscher Forscher, siehe den Artikel Belsazar), und das Bild rechts daneben war auf dem Fernsehgerät von Maggy Fischbach im Jahr 1992 zu sehen — und wurde aufgenommen.
Yang Fudse, der 1993 zur Timestream-Gruppe stieß, schickte im selben Jahr zwei Bilder von sich. Er beschrieb sich als Heiler, der im 2. Jahrhundert unter dem chinesischen Kaiser gelebt habe.
Der Mann, der die Instrumentale Transkommunikation sozusagen entdeckte, war Friedrich Jürgenson. Der schwedische Kunstmaler und Opernsänger bildete Konstantin Raudive und George Meek aus. Am 21. Oktober 1987 fand sein Begräbnis statt, doch seine Freunde Claude und Ellen Thorlin konnten nicht teilnehmen. Da erhielt Ellen eine mentale Botschaft, sie sollten den Fernseher einschalten, den Kanal 4 suchen und eine Polaroidkamera bereithalten. Unten sehen wir das Bild, das sie fotografierten. Das letzte Bild (in Orange) nahm Adolf Homes 1994 vom Fernseher auf, ziemlich genau 7 Jahre nach Jürgensons Beerdigung.
Fortsetzung folgt morgen.