ITC (3): Diverse Botschaften
Wir müssen nicht die exakte Geschichte jener Kontakte zwischen 1985 und 2000 darstellen. Ein paar schöne Beispiele und noch ein paar Fotos sollen genügen. Die Fischbachs in Luxemburg, Homes, Schreiber, Malkhoff und der gebildete Ernst Senkowski bekamen viel Material. Ja, wenn sich Deutsche wo richtig reinfuchsen, wird es meistens gut!
Mark Macy stimmt uns ein:
Um alles in die richtige Perspektive zu rücken: Die Lebensenergie der Quelle verbreitet Vitalität, Liebe, Ehrlichkeit, Vertrauen sowie andere Werte, um Frieden und Stabilität im Kosmos zu garantieren. Etwas von der Lebensenergie wird von der groben Natur auf der Erde abgelenkt und wirft einen spirituellen Schatten von Durchtriebenheit, Hass, Betrug, Skeptizismus und anderer zerstörerischer Motivationen, die nirgendwo anders hinkönnen und deshalb um den Planeten herum hängenbleiben wie eine unsichtbare dunkle Wolke …
Botschaften auf dem Anrufbeantworter kamen zuweilen vor, doch wunderbarer war ein Anruf »live«.Warum bekommen wir nicht solche Anrufe? Weil wir nicht medial begabt sind? Ende März läutete bei mir einmal das Telefon, dann herrschte Stille, und schließlich sagte eine fröhliche, warme Frauenstimme »Good-bye«! Aber vielleicht war es ein Anruf von Microsoft aus Indien …
Maggy Fischbach bekam einmal einen Anruf von Swejen Salter, ihrer wichtigsten Gesprächspartnerin bei Timestream, die nie auf der Erde inkarniert war, und das Gespräch dauerte 20 Minuten! Ein Auszug (daneben ihr Bild und ein Computer. Hatten sie nichts Besseres dort drüben?):
Swejen: … Wenn es in der Station zu laut wird, ziehe ich mich zurück und begebe mich an ruhigere Orte. Wir haben ein schönes großes Heim … von etwa 400 Quadratmetern Größe. Dieses Apartment eröffnet uns viele Dimensionen, weil wir nicht durch Zeit und Raum beschränkt sind. … Wenn ich das Apartment durch die Hintertür verlasse, kann ich den schönsten vorstellbaren Garten betreten. Alles sieht so real aus, wie eure Welt für euch aussieht. Aber ich muss nicht Tausende Meilen reisen, um das zu sehen. Ich gehe einfch durch die Hintertür und besuche exotische Parks, spaziere an schönen Stränden entlang oder bewundere einen Sonnenuntergang über dem Ozean.
Maggy: Das klingt wie Science Fiction.
Swejen: Für mich ist es Realität, und ich habe die Gelegenheit, viele Welten zu besuchen. Jedoch kann ich nur Dinge sehen, die tatsächlich existieren.
Maggy: Dennoch ist alles, was du siehst oder berühren kannst, alle Fahrzeuge, sogar das schönste Auto, das schönste Haus in deiner Welt eine Illusion des Geistes.
Swejen: Ja, das ist korrekt.
In Macys Beitrag ITC 06 — Spirit Phone Calls gibt es viele schöne Beispiele, die man sich anhören kann: Einfach hinunterscrollen und die Tonbeispiele aktivieren! Unter ihnen steht immer die Transkription des Gesprächs. Noch einmal geht Mark Macy auf seine Gespräche mit Konstantin Raudive ein. (Links ein Bild von ihm drüben; er sieht eindeutig jünger aus!) Man fragt sich natürlich, warum es nicht Anrufe auf dem Handy gibt, das ja Milliarden Mal auf unserer Erde anwesend ist. (Vielleicht kapieren die Leute das nicht; oder es passiert zu schnell.)
Ich glaube, Marcello Bacci hat öfter Gespräche auf dem Handy bekommen … Ihn können wir morgen und Sonia Rinaldini übermorgen drannehmen. Vielleicht noch ein Text, der ungewöhnlich wirkt. Es geht um Olof Palme, der am 28. Februar 1986 in Stockholm auf offener Straße erschossen wurde. Er war damals der schwedische Ministerpräsident. Auch dies war ein Kontakt, der als Text auf einem Computer erschien. Leider sagt uns Macy nichts Näheres darüber.
Mein Name ist Skjoldung, und ich bin ein Däne. Ich erinnere mich gut, vor zehn Jahren war das, als ich diesen schwedischen Mann fand, Olof Palme. Jedes Jahr kommt er an diesem Tag zu uns, wenn wir ein Fest im Dorf feiern. … Ich sah ihn damals, Blut tröpfelte von seinen Kopfwunden, dann wurde es gestillt, unsere Wunden heilen hier sehr schnell. Seine Augen starrten, und sein Mund war offen. … Er sprach mit Anstrangung: Was ist das hier? Sicher kein Krankenhaus, und tot bin ich auch nicht. Er sprach ein Schwedisch, das ich kaum verstand. Ich beruhigte ihn: »Du bist unter Freunden. Fühl dich willkommen. Ich, Skjoldung, bürge für deine Sicherheit.« Er fragte: »Wo ist Lisbeth? Wo ist Stockholm?« Ich konnte nichts darauf sagen. Ich begleitete ihn zum Dorf, wo er lange Wochen schlief, und als er uns verließ, war er ein junger Mann, und er sagte mir: »Ich danke dir, Freund Skjoldung. Du und dein Volk habt mich viel gelehrt. Ich glaube, ich bin bereit, Summerland zu suchen (die Ebene 4), obwohl ich ein Politiker war.«
Das ist hübsch: Er hofft auf die nächste Ebene, obwohl er Politiker war … Und ein Araber erzählte, wie er Richard Francis Burton nach dessen Tod kennenlernte, der uns im ersten Uganda-Beitrag entgegengetreten war.
Und ein Abschlussbild für heute: viele Geisterfotos und darüber die Stairway to Heaven. War Macys Einfall.