Die Merkwürdigkeit des Lebens

Kürzlich besuchte ich meinen alten Freund, den Künstler Rolf Hannes, in dem Pflkegeheim, in dem er gelandet ist. 15 Jahre hatten wir uns regelmäßig in Freiburg getroffen, zu Mittag gegessen und geredet; er immer mit unterdrücktem Zorn und Humor. Das hat ihm Energie gegeben; im Dezuember wird er 88. Hier eines seiner vielen Werke: der Beginn des Büchleins Die Merkwürdigkeit des Lebens (in Fortsetzungen).  

Sieht ja gar nicht so schlecht aus. Dann kann ich also mit dem Scannen weitermachen. Vier Seiten kriegen wir noch hin. Ich mache das übrigens mit einem alten Epson 1250, den mir gerade Rolf 2010 geschenkt hatte; in einer Packtasche des Rads brachte ich ihn nach Hause, und er funktioniert immer noch, der Gute.

Er spricht uns aus dem Herzen. Mal sehen, wie es weitergeht: in unregelmäßigen Abständen, aber es wird weitergehen. Rolfs Freude darüber, dass ich eines seiner Werke im Blog vverwenden will, war nicht zu übersehen.

 

 

 

 

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