Hilfe vom Jenseits erwünscht

Victor Zammit ist ein pensionierter australischer Anwalt, der seit 23 Jahren Jenseitsforschung betreibt. Seit 12 Jahren verschickt er seinen Afterlife Newsletter jeden Freitag um 00.00 Uhr in die ganze Welt, und seit 5 Jahren lese ich ihn. In der aktuellen Ausgabe schreibt er: »Wir brauchen mehr Hilfe aus dem Jenseits.« Mal schauen, was er damit meint.

Zammit schreibt: »Ich habe in den vergangenen 23 Jahren eine Menge Jenseitsforschung betrieben. Eine der stärksten Botschaften, die von der anderen Seite kam, war, dass der Materialismus der Feind der Spiritualität ist. Die Leute, die den Materialismus steuern, haben Milliarden eingesetzt, um ihren Materialismus zu fördern, und sie kontrollieren die Medien der ganzen Welt. Angesichts der Umstände kommen wir gut zu Wort, aber es wäre besser, wenn die im Jenseits sich entschließen könnten, uns mehr Unterstützung zukommen zu lassen.

Wir müssten mehr objektives Beweismaterial beibringen, etwa durch

1. Materialisationen – so von früher international bekannten Leuten, vor allem aus dem Westen, die mit den perfekt klaren, reinen Stimmen zu Wort kommen könnten, die sie hatten, als sie am Leben waren.
2. Instrumentale Transkommunikation (ITC): Es wäre eine Sensation, wenn Berühmtheiten auf einem Kommunikationsschirm erscheinen könnten, um Gespräche mit uns sicherzustellen. Manche Experimentatoren haben gewisse Erfolge erzielt, aber wir brauchen perfekte Bilder und perfekte Stimmen.
3. Electronische Stimmen: Gut erkennbare Stimmen müssen auf Band gebracht warden, um damit beweisen zu können, dass die Personen aus dem Jenseits wirklich diejenigen sind, die zu sein sie vorgeben.« 
 

Es mag bereits ein Plan vorliegen, meint Victor Zammit, um etwas gegen die Welle des Materialismus zu tun, die über uns hinwegläuft. Dean Radin, der amerikanische Parapsychologe, meinte einmal, wenn man nur ein Prozent der Gelder, die in die Rüstungsindustrie fließen, der Psi-Forschung zukommen ließen, könnte man große Erfolge erzielen. Die Welt will überzeugt werden.  

Als ich vor vier Jahren eine Ausstellung über Jenseitskontakte in Bern mit gestaltete, bekam ich wie alle Besucher einen winzigen Totenkopf, den man mittels eines Magneten befestigen konnte. Er hatte eine kleine Batterie und blinkte rot und blau. Irgendwann war die Batterie erschöpft. Nichts blinkte mehr. Vor zwei Wochen ging ich ins Bad, kam da vorbei, wo der Totenkopf am Türrahmen hing, – und er blinkte wie verrückt!  Jetzt geht er nicht mehr, und vorher ging er zwei Jahre nicht. Der Skeptiker würde sagen: Atmosphärische Bedingungen, ein Zufall. Ich meine aber, dass meine Freunde mir sagen wollten: Du bist nicht allein.

Ein Kommentar zu “Hilfe vom Jenseits erwünscht”

  1. Karl

    Danke für diesen Beitrag. Zammit wurde zu dieser Newsletterausgabe etwas angestupst, von einem Menschen der wiederum andere Menschen um sich schart die deutlich wissenschaftlicher und weniger emotional gesteuert an das Thema herangehen – wichtig für Evidenz. Michael Roll in England und eine große Zahl anderer bedeutender Persönlichkeiten die in einem Netzwerk zusammenhängen dass auch ich (als kleines Licht) genießen darf hat es sich zur Aufgabe gemacht Licht ins Dunkle zu bringen. Wir, insbesondere Roll haben Victor Zammit schon mehrfach darum gebeten doch einfach mit seinem Protege David Thompson besagte Beweise aufzutun. Zammit, überzeugt von den Fähigkeiten David Thompsons und Mitsitzer seines Zirkels hat ja angeblich, so Zammit ein Materialisations Medium neben sich. Da braucht es also generell keine Millionen mehr um Forschung zu betreiben. Infrarot Kameras würden reichen und wirklich gute Informationen aus der Quelle die wöchentlich über das Leben drüben spricht in den Seancen des Zirkels. Leider aber sagt Thompson immer wieder es wäre nicht seine Aufgabe irgendjemanden von etwas zu überzeugen. Und Besucher seiner Sitzungen die den Verstand oder besser noch ihre Intuition nicht völlig ausschalten gehen meist recht, sagen wir verwundert aus den angeblich sensationellen Sitzungen heraus. Oder sollte es doch am Geld liegen? Mein Vorschlag wenn es denn eine Etatfrage sein, doch einfach mit Crowdfunding zu arbeiten wurde jedenfalls nicht beachtet bisher. Dabei könnte man damit so wie Radin es auch sieht besagte Mittel aufbringen die wohl nötig wären. Ein Geldtopf, der nur ausgezahlt wird wenn ein Materialisations Medium hieb und stichfest beweisen kann was drüben auf uns wartet, sprich: manifestierte Besucher von drüben. Michael Rolls Ziel und das seiner Freunde, auch meiner Wenigkeit ist seit Jahren eine befähigte Person dazu zu bringen uns dabei zu unterstützen. Thompson weigert sich. Warum auch immer (wer beiwohnte hat eine Ahnung) andere lassen auf sich warten trotz internationalem Aufruf. Sehen wir mal weiter. Letztlich wird uns wohl diese Pforte geöffnet wenn es an der Zeit ist. Menschliche Ungeduld wird da nichts dran ändern. Michael Rolls Website sei jedem ans Herz gelegt. Nicht alles dort wird jeden erfreuen, indes sind die Tatsachen hieb und stichfest recherchiert und wen auch teilweise verstörend, absolut belegbar, speziell welche Instanzen und ganz gerne weiter als unwissende Schäfchen sehen die sich vor einem gestrengen Gott fürchten sollen um zu funktionieren. Love & Light. Karl

    Michael Rolls Website (wenn der Link denn erlaubt ist)
    http://www.cfpf.org.uk/