Schöne Tempel in Chiang Mai

Chiang Mai im Norden des Königreichs hat ein paar äußerst prachtvolle Tempel. Oben auf dem Berg liegt der Wat (Tempel) Phra That Doi Suthep, der berühmteste der Stadt. Unten im Zentrum gibt es einen mit viel Gold und dann auch noch den Silbertempel (neben anderen). Wir schauen uns wieder ein paar Bilder an.

Da kann man ruhig den Fahrer eines Pickup ansprechen, die auf der Ladefläche zwei bequeme Querbänke bieten. Wir wollen zum Tempel auf dem Berg, kann er uns um 9 Uhr am Hotel abholen? Was will er dafür? 800 Baht. Das sind 20 bis 25 Euro, aber es sind 10 Kilometer nach oben, und dort soll er zwei Stunden warten und uns wieder zurückbringen. Okay, ausgemacht.

Die Tuk-Tuk-Fahrer (auch: Autorikscha) sind irgendwie teuer, aber loben muss man die App von Grab. Absolut zu empfehlen! (Anscheinend gibt es so etwas auch von Uber.) Du gibst auf ihr ein, wo du dich befindest und wo du hinwillst. Nach kurzer Zeit kommt der Satz: »Driver is on the way.« Es werde 5 Minuten dauern, die Autonummer ist angegeben und der Festpreis: 160 Baht zum Beispiel. Taxi kommt, du steigst in den klimatisierten Wagen, wirst abgeliefert und zahlst den vereinbarten Preis. Toll. –Hier in Deutschland hat ein Taxifahrer für die 4 Kilometer vom Bahnhof zur Wohnung vor 3 Wochen 26 Euro verlangt. Verrückt geworden? Hätte in Thailand 4 Euro gekostet.

Nun der Tempel Doi Suthep.

 

Der Silbertempel (unten) ist zu Fuß erreichbar. Die Anlage ist allen offen, doch der eigentliche Tempel nur für Männer. Das wird damit begründet, dass Männer Mönche werden können, Frauen aber keine Nonnen. (Haben wir erläutert; obwohl Buddha von Mönchen und Nonnen begleitet wurde, wollten die Theravada-Anhänger von Thailand keine Nonnen.)

Liest sich nicht gut. „Man only“, steht da

 

Sie stellen in Vignetten ihre prominenten Mönche dar, wie die Christen ihre Päpste zeigen

 

 

 

 

 

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