Heilung bei den Zetas
Heilungen durch die Zetas sind auch überliefert. Da werden uns vertraute Ansichten begegnen, aber auch kleine Wunder, die durch den Kontakt mit den Außerirdischen, vermittelt durch Paul Hamden, zustande kamen. Aber »Außerirdische« klingt immer nach kleinen grünen Männchen mit Drähten am Kopf. Sind Engel nicht auch Wesen von außerhalb des Irdischen?
Vor 4 Wochen war der Tag nach Aschermittwoch (der 3. März) in der alten Kirche den Heilungen gewidmet. »Alte Kirche« schreibe ich nur, weil mein »Schott« bekanntlich von 1938 ist; seither hat man sicher alles neu gestaltet und modernisiert. Schade, sage ich. Das alte Latein klingt so schön feierlich. In der Lesung aus Jesaias ging es um den todkranken König Ezechias, der nicht sterben wollte. Er weinte laut und flehte zu Gott, ihm noch etwas Zeit zu schenken, und der Herr lässt Jesaias ihm weitergeben, sein Gebet sei erhört worden: »Ich will deinen Lebenstagen noch fünfzehn Jahre hinzufügen …«
Im Evangelium trifft Jesus auf den Hauptmann von Kapharnaum, dessen Knecht gelähmt zu Hause liegt und leidet. Er spricht das denkwürdige Wort:
Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehest unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.
Der Hauptmann erwähnt nebenher, dass er Untergebene habe, die auf ein Wort von ihm sofort gehorchen. Da erstaunt sich Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: So einen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden.« Zum Hauptmann sagt er: »Gehe hin, es geschehe dir, wie du geglaubt hast.«
Die Zetas sagen: »Wessen ihr euch bewusst seid, das bringt ihr zu euch.« Wirre, ängstliche Gedanken stören den ätherischen Körper, der die Blaupause oder die Schablone für den physischen Körper ist. Der ätherische Körper will den physischen stets gesund erhalten, und würden wir nicht allzu oft falsch denken, sagen sie, könnten wir viel länger leben. Der ätherische Körper (oder Energiekörper) stellt die Schnittstelle dar zwischen Körper und Bewusstsein; er ist das Feld, in dem die beiden zusammenwirken. Der energetische Körper ist immer im Fluss. Unser Bewusstseinszustand steht mit dem ätherischen Körper in enger Verbindung (noch mehr als mit dem physischen).
Ein Zitat:
Alle Krankheit ist Bewusstsein, alles Unwohlsein ist Energie. Wir haben dem Medium (Paul Hamden) viele Male bewiesen, dass er, wenn er sich anfänglich unwohl fühlte, wieder in Form war, nachdem wir gekommen waren. Das Kranksein basiert auf Frequenzen und dem Bewusstsein.
Heilung ist natürlich. Sie setzt automatisch ein, wenn nicht das Bewusstsein oder das Höhere Selbst sie ablehnen (oder nicht an sie glauben).
Was tun die Zetas, um zu heilen? Manchmal instruieren sie das Bewusstsein des Ätherkörpers, Veränderungen rückgängig zu machen. Manchmal arbeiten sie mit Energie, die als elektrisch verspürt wird. Und sie setzen auf Symbole:
Symbole haben Frequenz. Sie bestimmen eine Frequenz. Ein Kristall etwa sorgt für funktionierende Verbindung. Dieser ist einzigartig wie alle Kristalle. Du könntest diesen Kristall hernehmen, ihn zu einem ätherischen Symbol machen und ihn in den ätherischen Körper platzieren. So hättest du eine Repräsentation des Kristalls in deinem eigenen Körper.
In dem Buch A Primer of the Zeta Race führen die Autoren Hamden/Treurniet fünf Beispiele von Heilungen an. Wir greifen zwei heraus. Ein älterer Mann hatte eine Stelle mit Hautkrebs auf der Nase. Die Zetas gaben dem Bewusstsein des ätherischen Körpers Anweisung, die Stelle zu erneuern, rieten aber dem Patienten, er könne durch sein Bewusstsein ebenfalls auf die Heilung hinwirken.
Sie sagten ihm etwa, er möge über seinen Zustand meditieren, bevor die Veränderung aufgetreten sei. (Das erinnert an den Vorschlag von William Braud, Professor in Palo Alto, in der Zeit zurückzugehen und seine Heilkräfte auf die Phase zu konzentrieren, als die Krankheit gerade ausbrechen wollte — eine Wirkung in der Vergangenheit anzustreben, was Braud in einem Aufsatz aus dem Jahr 2000 retroactive causation nannte.) 24 Stunden nach der Sitzung hatte sich Schorf über der fraglichen Stelle gebildet, und eine Woche später erschien die Haut wieder normal.
Eine etwa 60-jährige Frau litt unter dem Pfeifferschen Drüsenfieber und hatte deswegen auch neurologische Probleme. Sie buchte eine Sitzung mit Hamden, ohne an einen Erfolg zu glauben. Drei Tage danach wachte sie in der Nacht auf und fühlte sich, als liefen Ströme durch sie hindurch. Sie widerstand der Panik, es könne sich um einen Herzinfarkt handeln und schlief wieder ein. Die Frau fuhr fort:
Als ich aufwachte, fühlte ich mich, als wäre ich wieder 25! Ich konnte nichts mehr von den kleinen Beschwernissen spüren, die ein Mensch meines Alters täglich fühlt. Nun sind es schon zwei Jahre, dass ich geheilt bin. Ich habe seither keinen Rückfall mehr erlitten und hoffe, dass es dabei bleibt. … Ich nehme an, dass mich diese unbekannte Kraft geheilt hat. Ich nenne es ein Wunder und bin Paul höchst dankbar dafür, dass er mich wieder zu guter Gesundheit gebracht hat.
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