George W. Meek

Heute ein Mann, der sich besann, im Ruhestand aufdrehte und das weltweite Psi-Team verstärkte: George W. Meek (1910-1999). Er war ein US-amerikanischer Erfinder von Air-Conditioning, Geschäftsmann und Diplomat, und als er 1970 mit 60 Jahren sich vom Arbeitsleben verabschiedete, widmete er sich der akustischen Kommunikation mit dem Jenseits.

Es gibt ja diesen Mitschnitt des traumhaften Telefongesprächs zwischen Meek und Konstantin Raudive, der schon länger tot war. Wenn wir uns einmal länger den jenseitigen Stimmen zuwenden (Stichwort: Instrumental Transcommunication, ITC), müssen wir beide noch einmal erwähnen.

Beim Radfahren schoss mir der Name Meek schon einmal durch den Kopf, doch ich vergaß es. Dann wieder. Und als ich zuletzt (vor 1 Monat) schon wieder in mir drin »Meek« hörte, sagte ich: »Ist okay, liebes Geisterteam, ich mach es. Bestimmt.« Sie können ziemlich hartnäckig sein, wenn sie was wollen.

George Meek meldete sich am 11. September 2020 bei Jeanne Love; wir haben von ihm also eine Durchgabe, eine Botschaft bei den »Cosmic Voices«. Ich werde sie ein wenig kürzen.

Grüße!

Ich freue mich, dass ihr fragt, ob ich es bin, George Meek. Ich kann euch versichern, dass ich es bin.

(…) Zur Frage, wohin wir gehen, wenn wir sterben, möchte ich gerne meinen bescheidenen Beitrag liefern. (…) Ihr reist nicht an entfernte Orte. Ihr verändert nur eure Form, eure Chemie … vom Festen zum Nicht-mehr-Festen. Darum stellen so viele fest: Wir sind genau hier … Weil wir es sind. Wir brauchen keine physische Form mehr, um die Schöpfung zu durchqueren.

Deshalb braucht man zunächst Hilfestellung, weil es einen ziemlich verwirren kann, wenn man vom Physischen zum Nichtphysischen gewechselt ist, und das auf Dauer. Ihr seid daran zwar aus eurer Traumwelt gewöhnt, aber wenn ihr euren Körper hinter euch gelassen habt, gibt es keinen Grund mehr, sich an das Irdische gebunden zu fühlen. Der Fokus oder Referenzpunkt ist dann ein anderer, und es braucht Zeit, sich daran zu gewöhnen. Für diejenigen, die neu angekommen sind, bieten wir daher tägliche, wöchentliche und monatliche Orientierungskurse an.

Für manche Leute macht man ziemlich viele Umstände und betreibt einen pompösen Aufwand, wenn sie hierherkommen. Diese Leute brauchen einen neuen Referenzpunkt, um die neue Welt, in der sie nun existieren, verstehen zu lernen, und dieser Pomp dient dazu.

Andere tun diesen Sprung, ohne dass sie großen Aufwand bräuchten. Es sind meist die älteren Seelen, die das schon hunderte Male absolviert haben. Ihre geliebten Menschen warten, und sie kommen einfach dazu, als wären sie schon tausend Jahre dagewesen. Wieder andere, die wegen der Umstände ihres Ablebens gestresst sind, benötigen mehr Zeit und viel Zuwendung, um dann den Sprung zu tun. Jeder, der über seine Erfahrung beim Sterben berichtet, hat natürlich seine persönliche Sichtweise, Jede Person hat ein bestimmtes Bedürfnis, und das Willkommensteam in der Anderen Welt kümmert sich darum. Diese kleinen Gesten sollte man nicht geringschätzen.

In Fällen von Massensterben wird das jedoch etwas anders gehandhabt, kann sehr anstrengend und auch ein wenig gefährlich sein. 100 oder 2000 Seelen auf einen Schlag begrüßen! Na ja, das sieht dann nach Hauptbahnhof aus. Das Schöne daran ist allerdings, dass wir diesen »Massen-Exodus« bereits vorausahnen und deshalb unsere Rettungsteams bereitstehen und warten. Man muss sagen, dass der Massen-Exodus beim Tsunami 2011 geradezu historisch war. Wir mussten für diese Leute eine vorübergehende künstliche Realität erschaffen, um keinen zu verlieren. Trotzdem passiert es mitunter, und so haben wir Rettungskräfte in der ersten, zweiten und dritten Linie, um bestimmt auch allen Geistern glücklich herüberzuhelfen.

(…) Für heute sage ich euch, dass uns nur so etwas wie ein Atemzug trennt: mich, der ich hier bin, von euch, die ihr das dort lest. Das heißt nicht, dass ich nicht intensiv gereist wäre, andere Reiche und Welten besucht hätte, aber wenn ich »spreche« und mit euch kommuniziere, stehe ich an diesem Platz, der nur eine Tür von euch entfernt ist. Das einzige, was uns trennt (außer dem Glauben), ist der Körper. Wenn er stirbt, bewegt sich der Geist durch die Schleier der sichtbaren Welt und in die nicht-physikalische Welt.

(,,,) Was ihr wissen müsst ist, dass wir hier herüben sehr gut organisiert sind und eifrig bemüht, den wandernden Seelen zu helfen, die im Astralsystem umherirren. Das passiert öfter, als wir gerne hätten. Das ist so, weil deine Gedanken deine Realität erschaffen; es ist außerordentlich schwierig, jemanden aus seinem Glaubenssystem herauszubringen und ihm zu helfen, in die richtige Schwingung zu kommen, die ein positives Bewusstsein unterstützt.

Und so, meine Freunde, bin ich hier, um das Verständnis in euch dafür zu wecken, dass die ungesehene oder meistens nicht zu sehende Welt, in der ich lebe, nur einen Augenblick von eurer entfernt ist. … Meine Frequenz/Schwingung ist wundervoll, weil ich das begrenzte Denken überwinden und mich auf eine größere Sichtweise des Kosmos einlassen kann. (…)

Viele fragen oft: Gibt es die Liebe? Gibt es einen G*TT? Gibt es eine Hölle? Gibt es ein Niemandsland? Ich kann mit gutem Gewissen antworten: JA. Auf alle diese Fragen. Es ist das, was ihr denkt, dass es ist, … denn denken heißt erschaffen. Wenn genug Menschen ähnlich denken und über etwas eine Vereinbarung zustandekommt, dann ist das ein Konsens. (…) Genügend Individuen haben durch Jahrtausende und Tausende Inkarnationen hindurch die Liebe in allen Spielarten, wie sie heute gedacht wird, geformt. (…) Und dann gibt es jene, die mit Bitterkeit, Dunkelheit, Betrug und Chaos einhergehen, und diese kollektive Stimmung schuf die Hölle, wie ihr sie euch denkt.

Es gibt so viel mehr, aber für heute ist unsere Zeit beschränkt, und ich fasse zusammen:

Es ist herrlich hier in »meiner Ecke«. Ich erfahre meine Schöpfung mit ähnlich denkenden Typen und genieße es, dass mir alle Möglichkeiten für spirituelles Wachstum offenstehen. Ich liebe es, mit der Arbeit der Größeren Realität in Verbindung zu stehen und hoffe, dass bald die Zeit kommt, in der wir uns alle sehen werden, mit oder ohne den Körper.

Das Leben ist dazu da, genossen zu werden. Die Schöpfung hat keine Grenze, ist großartig und endlos in ihren Möglichkeiten. Das ist der perfekte kosmische Tanz für jene, die in der Lage sind, furchtlos voranzugehen, um das Leben, G*tt und das Universum verstehen zu lernen.

Immer der eure,

George Meek.

 

Dazu der Artikel

Flugverkehr (21): Absturz und Stress im Jenseits.

 

 

 

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