UFO-Entführungen und Nahtod
Noch bevor Anthony Chene so richtig ausholen konnte, sprach Grant Cameron, der in Kanada lebt, einen Satz aus, der für mich eine Tür öffnete. »Erfahrungen mit UFOs und Entführungen sind ja eng mit Nahtod-Erfahrungen verwandt«, sagte er. Irgendwann wusste ich das, doch ich hatte es vergessen. Darüber muss nachgedacht werden.
Cindy Voll, die Ko-Modertorin, ergänzte, die Außerirdischen kämen aus dem Ort, den wir das Jenseits nennten. Alle Psi-Erfahrungen seien überhaupt miteinander verbunden, sie seien wie auf einem Rad angeordnet.
Da fiel’s mir wieder ein: Was die Leute von Zeta Reticuli, die der Australier Paul Hamden channelt, aus ihrer Welt erzählen, erinnert sehr an das Jenseits. Ich hatte das gedacht, aber in meine Artikel über die Zetas nicht richtig eingebracht. Ein Jahr dort sind wie 1020 Jahre bei uns, bei den Zetas wissen alle, was alle wissen, und die niederen Triebe sind abgeschafft. Ihre Fluggeräte sind biologisch, können also denken und haben freien Willen.
Grant Cameron erwähnte auch, dass 60 Prozent der in ein UFO Entführten angaben, sie hätten schlagartig alles gewusst, hätten eine Art Einssein empfunden, und viele hätten danach ihrem Leben eine andere Richtung gegeben. – Die Menschen, die sterben, steigen mit ihrer Seele auf und lassen ihren Körper zurück; die »Abductees« werden hochgesaugt in ein Flugzeug. Dann jedoch gehen die Geschichten auseinander: Die einen spüren meist Euphorie und lernen fremde Gegenden kennen, bevor sie zurückmüssen; die anderen werden untersucht, es werden ihren Körpern Proben entnommen, und das ist nicht schön. Irgendwann landen sie wieder unten und können sich nicht erklären, wie die viele Zeit vergangen ist.
Den Entführten geht es also nicht besonders gut. Wollen die Außerirdischen erforschen, was unsere Emotionen ausmacht? Beobachten sie uns wirklich seit Jahrtausenden? Dass es sie gibt, kann man getrost glauben. Die USA haben 70 Jahre lang alles getan, damit die UFO-Jünger wie ein Haufen Geistesgestörter aussahen. Vor ein paar Jahren klang das plötzlich völlig anders. Es gab viele tausend Sichtungen, und von Entführungen mögen wenigstens ein paar hundert Menschen berichtet haben. Whitley Striebers Buch Communion ist sehr bekannt geworden, und Budd Hopkins schrieb auch darüber.
Diese Welt jenseits der unseren erstreckt sich ja vermutlich nicht nur um diesen klitzekleinen Erdball, der sich im Universum mit seinen vielen Milliarden Sonnen und noch mehr Sternen verliert. Wo es materielle Welten gibt, wird es auch nichtmaterielle Welten geben, mit jenen verschwistert. Wir wissen ja nicht, was dort draußen möglich ist und müssen uns wundern, dass sich irgendjemand dort draußen für uns interessiert.
TestpilotInnen haben berichtet, sie hätten sich auf anderen Planeten inkarnieren können, sie hätten aus Energie bestanden und einen transparenten Körper gehabt. In der Jenseitswelt gibt es dunkle Zonen mit niederen Geistern und vielleicht auch Wesen, die wir als Außerirdische benennen, aber jene Wesen können auch, je nach Lust und Laune, ihre Erscheinung verändern. Aber holen wir wieder einmal die UFOs und die Entführungen mit ins Boot, nehmen wir sie ernst.
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