Rückblick manipogo: August 2012
Ich weiß nicht, aber die Merkwürdigkeiten kann ich ein anderes Mal fortsetzen. Ich dachte mir, ein paar Artikel (als Links) aus der Frühzeit von manipogo noch einmal zu präsentieren, weil sie es wert sind. Ich muss ja nicht erstaunt sein darüber, dass diese Artikel ziemlich gut sind; als Schreiber behält man seinen Stil bei, und 12 Jahre sind ja nichts.
Der allererste Artikel hieß: Das Orakel. Ich konsultierte das I-Ging und fing mit Bangen an. — Also nun noch einmal I-Ging (gerade schreiben wir den 23. November 2024), was kommt jetzt heraus, wenn ich das Orakel nach der Zukunft des Blogs befrage?
Heraus kam die Nummer 61, Innere Wahrheit. Das hatte ich noch nie.
Das Bild:
Über dem See ist der Wind:
das Bld der inneren Wahrheit.
So bespricht der Edle die Strafsachen,
um Hinrichtungen aufzuhalten.
Und noch:
Das Zeichen besteht unten und oben aus festen Strichen, während es in der Mitte frei ist. Das deutet auf die Freiheit des Herzens von Voreingenommenheiten, so dass es fähig ist zur Aufnahme der Wahrheit. Die beiden Teilzeichen haben umgekehrt in der Mitte einen festen Strich. Das deutet auf die Kraft der inneren Wahrheit in ihren Wirkungen.
Das ist nun keine Vorhersage, sondern ein Urteil über manipogo; und kein schlechtes.
Besuch von Bob war der vierte Artikel. Ich erlebe ja wenig Paranormales, doch daran erinnere ich mich noch gut. Ich muss nächstes Jahr mehr kleinere Radtouren unternehmen, dabei gerät einiges in Bewegung; hier sind mein Input Filme und Bücher, na ja.
Himmelsmänner hieß der 12. Beitrag bei manipogo (jetzt sind es über 3500). Da hatte ich am Ende dieses wunderschöne Zitat über einen Flug von Jean Mermoz, und um es hervorzuheben, habe ich es im 148. Flugverkehr nochmal verwendet. Der 57. Flugverkehr stellt den Piloten vor. Anscheinend hatte ich bei den Himmelsmännern schon die Serie Flugverkehr im Kopf, die nun bis auf 170 Beiträge angewachsen ist, jedoch zuletzt vernachlässigt wurde. Der erste Flugverkehr war am 28. August, der zweite am 29., dem Geburtstag meiner Mutter. Gerade gestern las ich bei Robert Monroe noch einmal über seine Freundschaft zu Agnew Bahnsen.
Bei dem Artikel Die 12 Apostoli schrieb ich über ein Fahrradrennen und wie der Hinübergang sein könnte und deutete an, daraus ließ sich eine Serie Wie ich starb machen … Am 27. August 2012 hatte ich das geschrieben (kurz vor dem Flugverkehr), und die Serie TestpilotInnen begann dann 9 Jahre später. Alles war im ersten Monat manipogo also schon im Keim vorhanden; es musste sich nur entwickeln, musste ausgebrütet werden. — Den Hergang des damaligen Sturzes kann ich mir bis heute nicht erklären, so oft ich an der Stelle vorbeikomme. Ich denke mir: Jemand wollte mich an der Teilnahme an den 12 Apostoli hindern, vielleicht wäre dort ein Unglück geschehen?
Und dann wollen wir noch den letzten Beitrag im Monat August 2012 erwähnen: Die Lady am Lift. Da wird auch einiges aus der Geschichte der Parapsychologie erwähnt, die mich heute nur noch am Rande interessiert (die Geschichte, die Parapsychologie nicht).
