Noch mehr Licht. Mit Links
Aber nun soll es reichen. Mich haben diese Parallelen interessiert zwischen Kabbala und Buddhismus: wie das Licht aus der Leere zur Schöpfung wird. Dass in der Frühzeit die Sonne zu Gott wurde, ist logisch; und dass mit Licht das Gute und mit Finsternis das Böse assoziiert wurde, auch. Noch ein kleines Zitat und dann Links zu den anderen Licht-Artikeln bei manipogo.
Die Gnostiker gefallen mir ja. Noch eine Passage von Hans Jonas, aus Gnosis. Die Botschaft des fernen Gottes:
Das »erste fremde Leben« ist der »Lichtkönig«, seine Welt ist eine »Welt des Glanzes und des Lichtes ohne Finsternis, eine Welt der Sanftheit ohne Auflehnung, eine Welt der Rechtlichkeit ohne Wirrsal und Trubel, eine Welt des Lebens in Ewigkeit ohne Vergehen und Tod, eine Welt der Güte ohne Schlechtigkeit.«
Ihr steht die Welt der Finsternis gegenüber voll Lug und Trug, und der persische Prophet Mani hat diesen Dualismus am klarsten augeführt. Bei ihm besteht diese Welt vor allem aus Finsternis, unter Beimischung des Lichts. Die Finsternis überwiegt. So negativ waren die Gnostiker und Manichäer.
Weitere Artikel über das Licht. Besonders wichtig sind mir die Anmerkungen zum Licht. Ich hatte heute eigentlich über das Licht in der Physik schreiben wollen und stellte fest: Hab ich schon. Bald kann ich in den Ruhestand gehen. Jemand hat schon alles erledigt.
Da gibt’s noch mehr. Es müssen Hunderte Artikel sein, in denen das Licht vorkommt.