Monatsarchiv für Oktober 2015

Strandurlaub

Samstag, den 10. Oktober 2015

Meine Mutter war in den 86 Jahren ihres Lebens oft zum Baden an Wörth- und Ammersee gewesen und auch, bei unseren gemeinsamen Reisen, tageweise am Meer, auf Ischia oder in Ostia. Nun erlebte sie mit mir, Giovanna und deren Mutter (84) zehntägige Badeferien auf Sizilien. Unvergesslich, für alle Beteiligten.

Borges und das Vergessen

Donnerstag, den 8. Oktober 2015

Neben der Rezeption des Hotels Palladio in Giardini Naxos (unser Quartier während zehn Tagen im September, mehr davon später) stand eine Regalwand mit vielen guten Büchern, und unter ihnen war eines mit Gedichten von Jorge Luis Borges: links im Original, rechts in der italienischen Übersetzung. Ein Schatz! Ich las darin.

Ikigai

Dienstag, den 6. Oktober 2015

Die Bordzeitschrift von Air France hat mich ein neues Wort gelehrt: ikigai. Das ist japanisch und bedeutet … ja, was? Es beschreibt einen Zustand, der in unserem Inneren vorliegt, einen Zustand, in dem man ist oder den man hat, ohne ihn benennen zu wollen oder es zu können. Da müssen unsere westlichen Festlegungskünste scheitern.

Aescher

Sonntag, den 4. Oktober 2015

Am zweiten Septemberwochenende unternahmen wir eine Wanderung zum Aeschen, einem Ausflugslokal oben auf dem Berg, oberhalb von Appenzell (dem Ort, der Hauptstadt des Halbkantons Appenzell-Innerrhoden). Viele andere taten es uns gleich (weil die Schweizer Illustrierte die Wanderung vorgestelt hatte).

Meine 10 besten Romane

Freitag, den 2. Oktober 2015

Vor kurzem nannte mir Giovanna ihre drei Lieblingsromane, und ich nannte die meinen, also meine wichtigsten, und darum wäre, dachte ich mir, eine kleine Liste angebracht: meine 10 besten Romane.