Monatsarchiv für Dezember 2018

Reisen 2019

Sonntag, den 30. Dezember 2018

Wofür würden Sie nächstes Jahr am liebsten Geld ausgeben? fragte die Sparkasse und veröffentlichte das Ergebnis: 51 Prozent der Männer und 44 Prozent der Frauen möchten Reisen machen. Dahinter: Auto oder Smartphone kaufen (17 Prozent), Möbel oder Designstücke oder Kleidung kaufen: 15 Prozent. Also los!

Auf den Spuren meines Vaters

Freitag, den 28. Dezember 2018

Kürzlich das Buch Auf den Spuren meines Vaters gelesen von Jamling Tenzing Norgay; am Heiligabend habe ich daraus zitiert. Die Bescherung war für meinen Vater immer wichtig, da zeigten ihm die Kunden, was seine Arbeit wert war. Heute (oder war es am 29.?) vor vielen Jahren, vor einem Dritteljahrhundert, ist er gestorben.

Leicht wie eine Feder

Mittwoch, den 26. Dezember 2018

Manche Todesfälle machen einem schwer zu schaffen. Da war ein Mensch, mit dem man nur bedeutungsvolle Blicke tauschte und mit dem man sich schon noch unterhalten würde … Dann hängt eine Todesanzeige am Eingang des Heims. Aber lang traurig kann man nicht sein; es ist eine Befreiung, wenn man glaubt, dass es weitergeht, und vielleicht […]

Licht in der Finsternis!

Montag, den 24. Dezember 2018

Wir hatten unser Studium des Diplom-Journalisten beendet, und zur Zeugnisverleihung erhielt jeder Absolvent eine historische Zeitung. Ich bekam die Weihnachtsausgabe 1945 der Hessischen Nachrichten, mit der großen Überschrift Licht in der Finsternis! Die linke Spalte der Titelseite will ich wiedergeben: einen Artikel von Martha Pucha aus Braunschweig: Heiliger Abend 1944.

Die schwarze Madonna von Loreto

Sonntag, den 23. Dezember 2018

Der Besuch bei der schwarzen Madonna von Loreto schließt meine Trilogie ab. Ich hatte nach Recanati fahren wollen, und da fiel mein Blick auf den Namen Loreto, und mir wurde gesagt: berühmter Wallfahrtsort. Die schwarze Madonna. Die Straße durch die Marken Richtung Meer, die Region durchschneidend, lief eben dahin, ich besuchte das Museum des Dichters […]

Zur göttlichen Liebe

Samstag, den 22. Dezember 2018

»Santuario Madonna del Divino Amore« heißt ein Heiligtum außerhalb Roms – sogar außerhalb des Autobahnrings – an der Via Prenestina. »Mein« Jesus im Buch Tod am Tiber geht auf Seite 220 zu Fuß dorthin, nach unserem Erlebnis in der Kirche Domine quo Vadis. Darum wollte ich dorthin mit dem Rad pilgern.

Das Ostello der Maria assunta

Freitag, den 21. Dezember 2018

Fürs Warten aufs Christkind drei Beiträge aus meiner Fahrradtour in Italien im September und Oktober. Darin geht es um die Madonna. Es gibt Leute, die finden die Madonnenverehrung daneben, und andere sagen, du sollst zum Herrn und zum Heiligen Geist beten, aber nicht zu Maria, aber ich verehre sie, weil ich immer Frauen gern angebetet […]

Grüße aus Norwegen

Donnerstag, den 20. Dezember 2018

Seit wir uns 2010 in Dänemark kennenlernten, schickt mir der tapfere Hochradartist Jan Paulsen jedes Jahr zu Weihnachten Fotos von ihm als Weihnachtsmann. Da die Tage bis Weihnachten bei manipogo bereits verplant sind, bleibt nur der 20. Dezember. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jan etwas dagegen hat, aus Norwegen meinen Leserinnen und Lesern schöne […]

Vergebung

Dienstag, den 18. Dezember 2018

Da lag das Buch des Vergebens von Desmond Tutu und seiner Tochter Mpho, und Dora fragte: »Willst du’s?« Ich wollte es, nahm es mit, und ich hab’s bald danach rasch durchgearbeitet und in mich geblickt.

Der Geist vom Himalaya

Samstag, den 15. Dezember 2018

Eine Seite in dem Buch Auf den Spuren meines Vaters von Jamling Tenzing Norgay erinnerte mich an meine Passion vor 20 Jahren: Geister in den Bergen. Damals erschien im Deutschen und Österreichischen Alpenverein meine Arbeit Halluzinationen und Grenzerfahrungen im Alpinismus.