Geist und Seele (2)
web108 am 30. Januar 2023 um 00:04Gehen wir noch einmal zum Komplex »Geist und Seele« und schauen wir uns einmal an, wie die beiden Begriffe in deutschen Redewendungen auftauchen. Das hilft bei der Klärung. Ich will mehr »
Gehen wir noch einmal zum Komplex »Geist und Seele« und schauen wir uns einmal an, wie die beiden Begriffe in deutschen Redewendungen auftauchen. Das hilft bei der Klärung. Ich will mehr »
Schon im Jahr 1900 konnte man die Beweisaufnahme in Sachen »Leben nach dem Tod« als abgeschlossen betrachten, meint Michael Tymn. Der Fall sei klar, alle Zweifel seien ausgeräumt. Im Jahr 2021 schrieb er für die Bigelow Foundation eine fiktive Gerichtsverhandlung und nannte elf Zeugen aus der Vergangenheit, und der Beitrag gewann und brachte ihm eine hübsche Summe ein. Ich will mehr »
Mein Namenspatron ist Manfred, der Eremit vom Luganer See. Heute ist sein Gedenktag. Der selige Manfred — Beato Manfredo — lebte auf einem Berg bei Riva San Vitale südlich von Lugano und soll 1217 gestorben sein, nach anderen Quellen 1450. Da liegen ja über 300 Jahre dazwischen. Man weiß anscheinend nichts Genaues. Ich will mehr »
In regelmäßigen Abständen fliegt mich diese Frage an: Wie unterscheiden wir Seele und Geist? Das will manipogo ein für allemal durch ein paar Zitate klären, und es soll deutlich sein. Ich hatte über Jahre hinweg einmal auf 25 Seiten Zitate über Geist und Seele gesammelt; daraus kann ich mich nun bedienen. Ich will mehr »
Peter Huchel hat schon seinen ihm gebührenden Platz bei manipogo. Aber da in einem Monat wenigstens ein Fahrrad-Beitrag und ein Flugverkehr eingestellt werden sollen, kommt er nochmal dran. In seiner Heimat, der Märkischen Heide, sah er viele Vögel und brachte sie in seinen schonungslosen Gedichten unter. Ich will mehr »
Da wir gerade bei Japan sind, bleiben wir bei Suzukis Zen und die japanische Kultur. Zen ist etwas zwischen Religion, Philosophie und Lebensstil und setzte sich besonders in der Kriegerkaste durch, bei den Samurai. Suzuki erwähnt ein zentrales Thema: das Unbewegte Begreifen oder das Eine Herz. Ich will mehr »
Dort, wo ich mich über Neujahr aufhielt, gab es eine Katze. Sie war grau, erst acht Monate alt und hieß Elsa. Allerliebst. Ihr zuzusehen war schöner als fernsehen. Darauf komme ich, nachdem ich eine Bemerkung über Utagawa Kuniyoshi las, von dem wir gestern ein Bild mit Chiyo sahen. Ich will mehr »
In seinem Buch Zen und Japan erwähnte (1958) Suzuki eine japanische Haiku-Dichterin, und das machte mich neugierig. Sie heißt Kaga no Chiyo, wurde im Februar 1703 geboren und starb 1775. Man stellte sie in die Nachfolge von Matsuo Basho (1644-1694), dem unerreichten Meister des Haikus, einem Naturgedicht von 17 Silben. Ich will mehr »
Nach unserem Ausflug zu den Smartphone-Guckern wird es schwer, wieder ins »normale« manipogo-Geschäft zurückzukehren. Zum Glück gibt es noch ein paar Außenseiter, die mit Geistern kommunizieren und sich künstlerisch ausdrücken. Eine von ihnen ist die Amerikanerin Alli Suter (hat vermutlich Schweizer Vorfahren), die Luisa auf Passion Harvest zu Gast hatte. Ich will mehr »
Da kam mir mal wieder eine Frau entgegen, die Nase in ihr Smartphone steckend, und ich ließ meinen Gedanken freien Lauf, worauf sie mich zum Hans-guck-in-die Luft führten — und damit auch in die Kulturgeschichte. Wilhelm Busch (1832-1908) hat den Comic verfertigt, und wir Kinder bekamen ihn vorgelesen, 100 Jahre nach seinem Erscheinen! Ich will mehr »