TestpilotInnen (84): Bob Monroe

web108 am 22. Januar 2025 um 01:08

Bob Monroe und die anderen Astralreisenden (mit ihren Büchern) erlebten ja keinen einmaligen Testflug; sie waren erfahrene Jenseitspiloten, und es ist eine Tatsache, dass Bob, Waldo Vieira, Jürgen Ziewe und William Buhlman (um nur drei zu nennen) über Jahrzehnte hinweg immer wieder Locale II aufsuchten, das wir einfach das Jenseits nennen können. Das ist anscheinend möglich, ohne Schaden zu nehmen. Ich will mehr »

Schlafend nach Locale II

web108 am 21. Januar 2025 um 01:08

Wie wir erfuhren, hat Robert Monroe die Jenseits-Welt als Locale II bezeichnet. Es gibt die Ansicht, dass wir in vielen Nächten dorthin reisen (unser Astralkörper tut es) und dort Erfahrungen machen, so dass uns vieles künftig bekannt vorkommen wird. In diesem Beitrag nur 2 Zitate, die davon sprechen. Ich will mehr »

Robert Monroe und Locale II

web108 am 20. Januar 2025 um 01:07

Robert Monroe (1915-1995) unternahm 35 Jahre lang regelmäßig Astralreisen, in denen er mit dem sogenannten Zweiten Körper andere Dimensionen besuchte. Er beschrieb in seinem Buch Journeys Out of the Body die niedere Astralwelt als die uns am nächsten und stellt uns hier Locale II vor, also Jenseits und Himmel, wie sie in vielen Religionen vorkommen. Den Rausch, vom Licht ergriffen zu werden, erlebte er auch. Ich will mehr »

Das Lexikon der Liebe

web108 am 19. Januar 2025 um 00:42

Nun weiter mit der Sydney Review of Books. Viele, viele Rezensionen und Essays harren noch der Lektüre und der Verarbeitung, aber wir wählen aus, was in den manipogo-Gemischtwarenladen passt. Da hätten wir zunächst einen Auszug aus der Autobiografie von Abbas El-Zaid, Professor in Sydney. Das Buch heißt Bullet, Paper, Rock: A Memoir of Words and War. Gleich mehr! Ich will mehr »

Leerstellen

web108 am 18. Januar 2025 um 00:38

Im Psychologiegeschäft von heute werden Verhaltens- und Kognitionstherapie bevorzugt, weil man da etwaige Erfolge (angeblich) messen kann. Das lieben die Wissenschaftsversessenen. Die Psychoanalyse, das Geschöpf Sigmund Freuds, bleibt die Leerstelle und das große Rätsel. Christian R. Gelder hat Anfang Dezember 2024 in der »Sydney Review of Books« darüber geschrieben. Ich will mehr »

Shivas Auftritt

web108 am 17. Januar 2025 um 01:00

Da vor mir lag lange ein beschriebenes Papier. Von einer Schreibmaschine beschrieben. Stammte das von mir? Es kam mir eher vor, als hätte vor 30 Jahren meine Mutter das getan, es waren die Typen ihrer Maschine. Ich frage mich, was sie sich gedacht hat, als sie das abtippte. Doch von ihrem Sohn war sie das gewohnt. Der las so seltsame Dinge. Ich will mehr »

Génie la Folle

web108 am 16. Januar 2025 um 01:50

Was das wohl heißt? Nun, Génie ist eine Kurzform von Eugénie, und la Folle ist in der französischen Sprache die Verrückte. Es ist ein Roman, in dem die kleine Marie von ihrer Kindheit und ihrer Mutter erzählt, der schweigsamen Verrückten mit den leeren Augen auf dem Dorf in Nordfrankreich, nah am Meer. Die Autorin ist Inès Cagnati (1937-2007). Ihre Eltern stammten aus Venetien, also dem Nordosten Italiens. Ich will mehr »

Verrückte und Verrückung

web108 am 15. Januar 2025 um 01:50

Verrückte schreibt man eigentlich nicht, aber Lea de Gregorio tut es: in ihrem Buch Unter Verrückten sagt man Du. Die Autorin ist noch jung, war zwei Mal in der Psychiatrie und schreibt darüber. Heute ist sie eine erfolgreiche Journalistin. Ihre Krisen waren wohl situationsbedingt und nicht genetisch angelegt, wie viele Leute (und auch Ärzte) es gerne hätten.  Ich will mehr »

Sex im Jenseits (2)

web108 am 14. Januar 2025 um 01:25

Eigentlich hatte ich ein ganzes Buch über Sex im Jenseits schreiben wollen. Doch das Sammeln von Material hätte Jahre gedauert, denn dementsprechende Geschichten findet man nur eher zufällig, wenn man Hunderte Bücher liest. Aber einen Eindruck bekommen wir. Teil eins hier.
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Lobpreis der Musik

web108 am 13. Januar 2025 um 00:12

Es fing mit dem Beitrag Ende der Ästhetik von Roger Behrens an, den ich beim Herumblättern in der jüngsten Zeitschrift der Schweizer Künstlervereinigung Visarte entdeckte, die den Grenzen der Kunst gewidmet ist. Behrens zitierte den Kapitalismus-Kritiker Mark Fisher, und sofort las ich alles von und über ihn, was im Internet zu finden war. Und endete bei der Musik, die uns vielleicht retten wird.   Ich will mehr »