web108 am 26. September 2024 um 02:01
Es klang gestern schon an: So einfach ist es nicht mit Gut und Böse. Ich denke an den Film The Power of the Dog, von Jane Campion, in dem Phil, der »Böse«, Aufsässige (Benjamin Cumberbatch) einfach nur eifersüchtig ist; er will auch geliebt werden und verbirgt diesen Wunsch hinter groben Attacken. Niemand wird böse geboren. Ich will mehr »
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web108 am 25. September 2024 um 02:00
Das Buch Der Prophet, vor 100 Jahren erschienen, wurde zum bekanntesten Buch des Mystikers Khalil Gibran (1883-1931), der im Libanon geboren war und viel in den Vereinigten Staaten lebte. Gibran lässt den Propheten weise Worte sprechen, die auch heute noch geschätzt werden. Ich will mehr »
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web108 am 24. September 2024 um 01:13
Von dem US-Film Flatliners hatte ich schon oft gehört, ihn aber nie gesehen. Er wurde 1990 von Joel Schumacher gedreht. Nun ergab sich die Möglichkeit, ein US-Remake von 2017 anzuschauen, und nun weiß ich mehr. Der Film hat eine gutgemeinte Botschaft, verfälscht aber die Nahtod-Erfahrungen; der Schaden ist größer als der Nutzen. Analysieren wir die Flatliners! Ich will mehr »
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web108 am 23. September 2024 um 01:40
Nach so viel Wörtern ein paar Fotos. Mein früherer Klassenkamerad Otto Schäfer, irgendwo Richtung Österreich wohnend, hat im Internet ganz tolle Fotos, und ich darf welche verwenden. Ein paar von einer Pyrenäenreise und einer zum Grand Cabyon sind mir aufgefallen, die kommen gleich; viele Vögel hat er auch fotografiert, das dann ein anderes Mal. Ich will mehr »
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web108 am 22. September 2024 um 01:27
Mit kurzen Botschaften kann man nur Beifall oder Missfallen äußern, aber kein Thema erschöpfend behandeln. Doch schon damals schienen mir die SMS‘ reizvoll: Man ist gezwungen, eine Aussage zu verdichten, und das könnte sogar poetisch werden. Goethe würde heute sicher auch What’s-apps schreiben, um sich mit Jean Paul am Main zu verabreden oder um Schiller zu sagen, dass er nach Jena komme und am liebsten Weißwein trinke. Ich will mehr »
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web108 am 21. September 2024 um 02:09
Kürzlich redete ich lang mit meinem langjährigen besten Freund in Bayern am Telefon. Das können Männer auch, 45 Minuten plaudern über Gott und die Welt (und es hätte noch länger sein können). Die Smartphone-Manie kam auch zur Sprache; ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich 6 Jahre nach dem Buch Fomo nun auch ein Smartphone besitze, ein biliges chinesisches. Ich schreibe auch What’s-apps! Ich will mehr »
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web108 am 20. September 2024 um 01:52
Drüben im Elsass fand ich ein Büchlein der Autorin Andrée Chedid, La cité fertile. Ich wollte gerne darüber schreiben, fragte mich aber: Interessiert das wen? Schließlich fiel mir ein, eine Episode aus dem 1972 erschienenen Buch zu verwenden, die einem im Gedächtnis bleibt und die zu weiterem Nachdenken anregt. Aléfa heißt die Protagonistin. Sie lebt in einem Hochhaus in der Nähe der Seine und kleidet sich stets in Blau. Ich will mehr »
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web108 am 19. September 2024 um 02:05
Ray Kinman machte seine unfreiwillige Reise ins Jenseits als 9-Jähriger, vor nunmehr fast 60 Jahren, und trotzdem hat er sie nie vergessen. Vor über einem Jahr erzählte er davon vor Anthony Chenes Kamera, und er tat es präzise und einfallsreich und ließ uns nie vergessen, dass unsere Sprache nicht dazu geschaffen ist, aus Welten ohne Raum und Zeit zu berichten. Ich will mehr »
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web108 am 18. September 2024 um 01:42
Heute wieder ein paar Seiten aus Rolf Hannes‘ Buch Die Merkwürdigkeit des Lebens. Wenn man das Leben nicht für selbstverständlich nimmt, lassen sich ein paar Fragen kaum verdrängen. Doch mit ein wenig Humor kommt man zurecht. Manchmal bewundere ich die bildenden Künstler: Da schreibt einer einfach Unangefochtenheit aufs Papier oder Unbehelligtheit; dass er diese Worte im Vokabular hat, bravo! Ich will mehr »
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web108 am 17. September 2024 um 01:57
Viele jenseitige Kommunikatoren haben darauf hingewiesen, dass wir auf unsere Gedanken achtgeben sollen. Das gesprochene Wort werde zuerst gedacht, heißt es im nachfolgenden Text, den der Mediale Freundeskreis Berlin 1971 empfing. Abgedruckt hat ihn Ernst Senkowski in einem Buch. Ich will mehr »
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