Julia Assante spricht gern mit Toten

web108 am 12. April 2025 um 01:28

Victor Zammit hatte vor 8 Tagen in seinem Newsletter Julia Assante aus Frankreich, die darlegte, dass sie gern mit Toten spricht. Sie meldete sich – verzerrt und unscharf – aus ihrem Heim in Frankreich, doch auf Youtube war der Ausschnitt nicht zu finden. Die 38 Minuten zeigten die Psychologin so verwischt und verwackelt, dass man fast meinte, das Filmchen käme aus dem Totenreich, mit dem sie tatsächlich zu tun hat. Ich will mehr »

Der Vorraum des Todes?

web108 am 11. April 2025 um 01:50

»Und jetzt ist das frühere Irrenhaus das Haus des Schlummers, der Vorraum des Todes.« Das schrieb Guido Ceronetti (1927-2018) über die gigantische Anlage der Fregonaia auf den Hügeln von Lucca in der Toskana, deren Frauenabteilung 30 Jahre lang Mario Tobino (1910-1991) leitete. 1952 wurde das erste Psychopharmakum eingeführt, 1978 wurden viele »Verrückte« nach Hause geschickt, psychiatrische Kliniken geschlossen. Ich will mehr »

Das Vestibül des Jenseits?

web108 am 10. April 2025 um 01:41

Michael Grosso nennt Schlaf und Traum das Vestibül des Jenseits. Vestibül kommt aus dem alten Rom und bedeutet Vorhalle oder Vorraum. Der amerikanisxhe Gelehrte hat auch viele Bücher geschrieben, über die eigenwilligsten Themen. Was er schreibt, ist immer originell und nachdenkenswert.
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Sex im Jenseits (4)

web108 am 9. April 2025 um 01:27

Nun wird es konkreter dank Robert Monroe, der auf einer Astralreise sexuelle Begegnungen erlebte und davon völlig überrascht wurde. Man unterschätzt, welche wertvollen Informationen jene Leute beitragen, die aus ihrem Körper austreten können und andere Dimensionen besuchen, und ich nenne Bruce Moen, Kurt Leland, William Buhlman, Waldo Vieira, Jürgen Ziewe. Ich will mehr »

Hospizschwester Jane McFadden

web108 am 8. April 2025 um 02:02

Alex Ferrari hatte auf Next Level Soul Anfang März wieder einen interessanten Gast: die weitherum (von Facebook und Youtube) bekannte Hospizschwester Jane McFadden. Die junge Frau sprach überlegt und gelassen über das Sterben, das sie so oft im Hospiz miterlebte. Ihr neues Buch heißt Nothing to Fear: Nichts zu fürchten. Ich will mehr »

Nick Kettles coacht die Coaches

web108 am 7. April 2025 um 01:21

Bei Bernard Beitman war zu Gast Nick Kettles: ein Coach, der Coaches coacht, einer, der Führungskräfte von Weltfirmen weiterbringt, und da sagt man sich hey, der hat’s drauf. Der muss wissen, wo es langgeht. Beitman, der Psychotherapeut, beschäftigt sich mit Synchronizitäten, und so kam ein kurzes, recht lockeres Gespräch zustande. Muss im Februar gewesen sein. Ich will mehr »

Constantin Hering

web108 am 6. April 2025 um 01:16

Hering war 1800 in Sachsen geboren und studierte Medizin. Zur Homöopathie habe ich wenig Berührungspunkte, aber ich finde sie toll wie vieles, das der akademischen Lehre zuwiderläuft. Es sei ja nichst drin in homöopathischen Medikamenten, monieren Ärzte. Das begreifen sie nicht. Der Placebo-Effekt hilft auch und ist auch nichts drin. SElbstheilung braucht keine Substanzen. Ich will mehr »

477 Ärzte, 1097 Heilmittel

web108 am 5. April 2025 um 01:12

Ich hatte meinen bayerischen Landsmann und Freund Constantin wochenlang nicht gesehen. Vor dem nächsten Treffen sucht ich im Internet nach Constantin, wobei das C durchaus außergewöhnlich ist: Und ich stieß auf Constantin Hering (1800-1880), ein Hahnemann-Schüler und Begründer der Homöopathie in Amerika. Und fand eine Geschichte aus dessen Feder! Ich will mehr »

Wie war es? (4) Chaim erzählt

web108 am 4. April 2025 um 01:48

Eine chassidische Legende wird uns in Das kabbalistische Totenbuch von Lewis D. Salomon erzählt (2012; bei Crotona veröffentlicht, für die ich 4 Bücher geschrieben habe). Der Erzähler ist Rabbi Elimelech von Lisensk (oder Lyschansk), der von 1717 bis 1787 lebte. Es ist also eine sehr alte Geschichte, ein Nachtod-Bericht. Teile daraus erinnern uns aber an paradiesische Visionen bei Nahtod-Erfahrungen.  Ich will mehr »

Glücklicher Odysseus

web108 am 3. April 2025 um 01:05

Vor 10 Tagen habe ich einen lieben Freund verloren; und ich erfuhr es erst vorgestern. Hatte länger nichts von ihm gehört, fuhr in die betreffende Institution, sein Zimmer war zu, und am Empfang sagte mir eine Frau (schräg lächelnd und zwei Mal), über den Herrn dürfe sie mir keine Auskunft erteilen. Da war der gute Michael schon eine Woche tot. Die Kälte und Gefühllosigkeit in diesem Land sind manchmal schwer zu ertragen. Ich will mehr »