Monatsarchiv für März 2024

Die Autostopperin vom Belchen

Sonntag, den 10. März 2024

Die gestrige Geschichte muss noch ein »Nachspiel« haben. Hier geht es um eine Autostopperin, die sich als Geist entpuppt. Vor längerem hatte ich darüber mal einen Artikel. In meinen Aufzeichnungen fand ich einen Fall aus der Schweiz, der 40 Jahre zurückliegt. Damals gab es sowas!

Das Gespenst im Taxi

Samstag, den 9. März 2024

In meinem Nachtod-Ordner fand ich eine Gespenster-Geschichte, die Fulvio Rendhell irgendwann im Giornale dei Misteri (Florenz) veröffentlicht hat. Randhell ist selber Medium und uralt, hat einstmals den magischen Zirkel Navona 2000 gegründet und viele Phänomene erzielt, und ein paar Bücher hat er auch geschrieben. Ein weltbekannter Okkultist, liest man.

Rückkehr ins Leben (16): Die Schamanin im Totenreich

Freitag, den 8. März 2024

Zu Angeles Arrien fielen mir andere Ethnologinnen ein … Margaret Mead, Edith Turner und Felicitas Goodman (1914-2005). Von ihr habe ich einmal »Where the Spirits Ride the Wind« gelesen, das 1990 erschienen ist. Einige spannende Auszüge daraus (heute, am Tag der Frau).

Vier Mysterien, vier Wege

Donnerstag, den 7. März 2024

Der »vierfältige Weg« sollte uns interessieren. Angeles Arrien hat 2013, im Jahr vor ihrem Ableben, einen 22-minütigen Vortrag bei einer TEDx-Veranstaltung für Frauen gehalten. Auch hier muss man die Kommentare lesen: life-changing, great person, admirable. Viele liebten Angeles.

Angeles Arrien

Mittwoch, den 6. März 2024

Im Cosmic Voices Network fand ich einen besonders intensiven Brief aus dem Jenseits, der viel Mut und Freude spendet. Er stammt von Angeles Arrien (1940-2014), die als Kulturanthropologin mit ihren Werken zwischen Ethnologie, Psychologie und Religion vermittelte. 

TestpilotInnen (61): David Ditchfield

Dienstag, den 5. März 2024

Anthony Chene gab vor einem Jahr David Ditchfield das Wort, einem Engländer, dessen Leben sich nach einer Nahtod-Erfahrung komplett veränderte — wie bei den meisten. Er, der ungelernte Arbeiter, spürte plötzlich den Drang zu malen und schrieb auch ein Stück für Orchester, das aufgeführt wurde. Er meint, die andere Seite habe ihm dabei geholfen. 

Das siebente Siegel

Montag, den 4. März 2024

Ich stellte beschämt fest, dass ich nichts von dem schwedischen Regisseur Ingmar Bergman (1918-2007) kannte, also schaute ich mir seinen Film Das siebente Siegel von 1957 an, aus meinem Geburtsjahr. Das gibt schöne Querverweise auf das Schachspiel und den Tod, behandelt kürzlich auf manipogo anhand anderer Filme.

Der Pakt

Sonntag, den 3. März 2024

Nun schließen wir noch ein drittes Stücklein an. Kristin war als 17-Jährige vor ihrer Verlobung im Kloster, heiratete danach, brachte acht Söhne zur Welt (einer starb) und kehrte als fast 50-Jährige ins Kloster zurück. (Das steht schon im Klappentext.) Dort erkrankt sie bald an der Pest und muss sterben, die Gute. 

Visionen auf dem Weg

Samstag, den 2. März 2024

Ein paar Stellen aus dem großartigen Roman Kristin Lavranstochter sollen noch sein: wo es um das Übersinnliche geht. Wir nehmen ja so wenig wahr; das Unsichtbare um uns herum bleibt uns verschlossen. Romanautoren haben es gestaltet, und Sigrid Undset machte das überzeugend.

Auftritte von Frauen (2): Kristin

Freitag, den 1. März 2024

Eine wunderbar poetische (lange) Stelle fand ich in dem Roman Kristin Lavranstochter, den Sigrid Undset 1922 veröffenlicht hat. 1928 bekam die Norwegerin dafür den Literatur-Nobelpreis. Unten tritt die wichtigste Frau des Buches auf, und wir sehen sie durch die Augen des Mannes, der sie liebt: Simon.