Meine These von gestern bestätigte sich gleich wieder: Im neuen Film von Luc Besson, Dracula – Die Auferstehung, darf der Graf in Paris sein Unwesen treiben, noch dazu im Jahr 1880, wie in Die Farben der Zeit. Ich bin jetzt, kurz danach, noch richtig erschlagen: Das ist eine Oper, ein Kraftwerk, ein Trip wie unter Drogen, trefflich choreographiert und orchestriert und düster sowieso. So muss ein Film über Dracula sein! Ich will mehr »
Im Oktober habe ich zwei Filme gesehen, die die Vergangenheit zum Thema haben oder: die hin- und herspringen zwischen den Zeiten. Beide fand ich sehr gelungen. Es sind Die Farben der Zeit und In die Sonne schauen. Beide wurden bei den Filmfestspielen von Cannes im Mai vorgestellt. In die Sonne schauen, ein deutscher Film, erhielt sogar einen Spezialpreis der Jury. Ich will mehr »
Wie schön, dass ich im Blog restliche Türkei-Bilder unterbringen kann! Millionen Touristen machen Abermillionen Bilder, doch was geschieht mit ihnen? Man zeigt in einer Pause Kollegen ein paar, und einige veröffentlicht man auf Instagram, weitere verschickt man per What’s App. Doch die meisten Fotos enden wohl unbetrachtet im Handy. Ich will mehr »
Auf dem Weg nach Ottmarsheim zu deren Kirche Peter und Paul aus dem 11. Jahrhundert fiel mir wieder dieses Urteil ein, Paulus sei der eigentliche Gründer des Christentums. Interessant. Wir waren ja im September in Antalya, und 400 Kilomneter weiter östlich liegt am Meer Tarsus, wo Paulus um das Jahr 10 geboren wurde. Um Jesus Christus kennenzulernen, war er zu spät dran. Ich will mehr »
Ich las nach »about« Chenée Fournier auf ihrer Homepage, was sie alles gemacht hat. Sie ist Sensitive seit 40 Jahren, hat auch viele Kurse und Retreats belegt, und spontan dachte ich mir: Dazu habe ich keine Lust. Bin ja nicht medial begabt, aber Medialität auszubilden ist schwierig und kommt immer so bedeutend rüber. Ach, ich bleibe zu Hause, trinke mein Bier und schreibe manipogo. Wird sich schon mal jemand melden. Ich will mehr »
Michael Tymn ist ein Psi-Historiker mit Wohnsitz auf Hawaii, wir haben ihn ja schon öfter erwähnt. In seinem Blog hat er erst spielerisch, dann gezielt die Künstliche Intelligenz zu Psi-Themen befragt. Er weiß natürlich auch, dass Wikipedia manipulativ vorgeht und Paranormales verächtlich behandelt oder totschweigt. Als Gegengewicht wandte Tymn sich an die KI. Ich will mehr »
Immer wieder fallen mir Frauen mit gelben Kleidern auf. Kein Wunder: Gelb ist eine ins Auge springende Farbe. Bauarbeiter tragen ja gelbe Warnwesten. In der Türkei habe ich mir eine gelbe Badehose gekauft und merkte, dass ich noch nichts über diese Farbe geschrieben hatte. Schlagen wir also wieder einmal bei Vicky Wall nach. Ich will mehr »
Die evangelische Theologin und Philosophin Dorothee Sölle (1929-2003) war eine schillernde Gestalt. Sie engagierte sich für den Frieden, für Frauen, schätzte die Befreiungstheologie Lateinamerikas und liebte Natur und Musik. Die Welt sei von Gott nicht fertig geschaffen, wir müssten sein Werk tun. Zwei Gedichte von Frau Sölle aus dem Band Ich will nicht auf tausend Messern gehen. Es geht ums Fliegen. Und um Erotik. Ich will mehr »
Eine Woche mit dem Licht. Ich hatte über Jeff Lynnes Electric Light Orchestra schreiben wollen, als mir aufging, dass in dem Namen der Band ja auch das Licht steckte. Eine Erleuchtung! Lynne selber ist 75 Jahre alt, und wir Fans tanzten schon vor 50 Jahren zu Roll over Beethoven und hörten traurig Telephone Line, weil uns der Mut fehlte, eine Verehrte anzurufen. Ich will mehr »
Aber nun soll es reichen. Mich haben diese Parallelen interessiert zwischen Kabbala und Buddhismus: wie das Licht aus der Leere zur Schöpfung wird. Dass in der Frühzeit die Sonne zu Gott wurde, ist logisch; und dass mit Licht das Gute und mit Finsternis das Böse assoziiert wurde, auch. Noch ein kleines Zitat und dann Links zu den anderen Licht-Artikeln bei manipogo. Ich will mehr »