Heute feiert Vinney Tolman seinen 20. Todestag. Allen Ernstes. Er lag vielleicht schon 20 oder 30 Minuten tot in der Toilette eines Restaurants, als man ihn fand. Im Rettungswagen ließ ein junger Mediziner nicht locker und machte einen letzten Versuch mit dem Defibrillator, der zu einen einzigen Herzschlag führte. Dann kamen mehrere schwache Schläge, und […]

Camerino war 1988 Schauplatz eines italienischen Kongresses für Parapsychologie. Diese Information verdanke ich einem Besucher, der mein Interesse für das Paranormale zum Anlass nahm, sein Smartphone zu konsultieren — und eine interessante Seite fand. Es war 1988 anscheinend eine turbulente Veranstaltung. 

Victor Zammit schenkte uns im neuen Jahr ein Video von Anthony Chene. Chris Batts erzählt von seiner Nahtod-Erfahrung nach einem Selbstmordversuch. Wie viele hat er ein Buch geschrieben, das auch jüngere Leser ansprechen könnte. Es heißt Boom! und verschweigt nicht, dass Batts den letzten Schritt tat und davonkam. 

Zur Abrundung und als Abschluss muss noch eine Geschichte her. Sie ist vom Anfang meines Romans Tod am Tiber (2014). Ein Obdachloser ist in seinem Wohnwagen verbrannt, Rudi hat ihn gekannt und ist traurig, und da steht der Wagen der Rechtsmedizin, in den sie dessen Überreste einladen. Einmal habe ich es bei manipogo erwähnt.

In den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt feierte man Weihnachten gern am 6. Januar. Darauf geht der italienische Brauch zurück, den Kindern in der Nacht Gaben in den Kamin zu legen: Das war dann die gute Fee, die befana. Zwei Weihnachtsgeschichten, die miteinander verwandt sind, interessieren mich heute. 

»Das Ego wird dich mit Freuden zerstören«,  dieser Satz klang noch in mir nach. Über den Selbsterstörungstrieb muss man schon mal schreiben, denn eigentlich ist es ungeheuerlich, dass ein Mensch sein Leben wegwerfen möchte. Gibt es Zeugnisse aus der Anderen Welt darüber?

Für den Heiligen Abend und die Christnacht muss es eine Geschichte sein. In einem Sammelband fand ich eine kurze von André Maurois (1885-1967), die mir schon vergangenes Jahr aufgefallen war. Sie hat zwar ihre Schwächen, doch das wird verziehen, weil es um Verstorbene geht und um eine gute Botschaft. — Dies ist der 2800. Beitrag […]

Apoig ist ein Dorf 15 Kilometer nordwestllich von Deggendorf gelegen und nah an der Donau. Weiter nördlich liegt Cham, es ist der Bayerische Wald, und in Apoig wurde 1753 Matthäus Lang geboren, später bekannt geworden als der Mühlhiasl, dessen Prophezeiungen viele kennen. Etwa 1825 soll er gestorben sein.

Anscheinend eine Fortsetzung? Beim Aufräumen fiel mein Blick auf eine Seite aus der US-Zeitschrift Fate. Ein Trucker hatte über ein unerklärliches Vorkommnis berichtet. Ich hatte das in Verse gebracht und im Mai 2013, fast vor 10 Jahren, auf manipogo veröffentlicht. Besser der Originalbericht des anonymen Lastwagenfahrers; hier geht es um Fakten, nicht um Poesie!

Wir sehen uns und grüßen uns, denn wir kennen uns. Nehmen wir aber einmal an, du würdest einen halben Meter hinter mir stehen, schräg versetzt. Ich würde spüren: Da ist jemand. Würde ich richtig tippen? (Da sollte man mal ein Experiment anstellen.) In der Anderen Welt wüsste ich sofort, wer hinter mir ist. Das lassen […]