In meinem Geburtsjahr (1957) gründete Gottfried Müller in Stuttgart eine Organisation namens Salem, die zu einem weltweit tätigen Hilfsverein wurde und seinen Namen 1981 einem Krankenhaus bei der großen ugandischen Stadt Mbale gab. Seitdem konnte Salem vor allem durch deutsche Wohltäter zu einem großen Gesundheitszentrum ausgebaut werden. Wir schauen uns ein paar Bilder an.
Jetzt haben wir die unschönen Sachen, um es milde zu sagen, mitgeteilt, und kommen zu Uganda heute. Beim Schreiben trinke ich immer das starke Bier »Nile«, das gut schmeckt und pro halben Liter nur 1 Euro kostet. Das freut den Münchner! Weniger freut ihn, dass das Internet dem widerspricht, was wir über die Quelle des […]
Wenn man so die Lage in den Ländern rund um Uganda ansieht, könnte es einem schlecht werden. In den meisten Ländern (und auf einer Fläche vom Vierfachen Europas) ist man gut beraten, nicht herumzufahren. Es gibt Hunderte von marodisierenden, gewalttätigen Banden, die töten und rauben.
Ich will heute gegen 12 Uhr von Frankfurt nach Istanbul fliegen und dort in einen Flieger umsteigen, der morgen früh um 4 Uhr in Entebbe landet. Mit einer Touristengruppe wollen wir eine zweiwöchige Rundreise durch Uganda antreten. Im August hatte ich das schon einmal angekündigt und Neues über Uganda berichtet, aus zweiter Hand. Da wird’s […]
Anscheinend ist das Bild vom Sonnenuntergang auf Santorini auf Facebook äußerst beliebt. In Oia gibt es einen Sunset Boulevard, der an der Kante des Dorfes Richtung Meer entlangführt. Dort ballen sich die Touristen zu einer Masse zusammen. Schwer zu schätzen, vielleicht tausend.
Der letzte heiße Tag des oktoberlichen Altweibersommers (schöner ist der Ausdruck Indian summer) zwang mich zu einer Fahrrad-Ausfahrt: 100 Kilometer, drei Länder. Dass es ein ominöser Freitag der Dreizehnte war, hielt mich nicht davon ab — und es waren auch viele andere unterwegs in Frankreich, in der Mehrzahl Rennradfahrer.
Ruinen besuchen wir gern, doch sagen sie uns nicht viel. Es fehlt uns an der Vorstellungskraft, die Siedlung uns intakt zu denken mit Menschen darum und darin; hier oben bläst nur der Wind über den Stein, und steil geht es hinab zum Meer, an zwei Seiten. Welche schöne Aussicht sie doch hatten, die Bewohner des […]
Wir gingen an unserem letzten Abend auf Santorini wieder einmal in Filippos‘ Taverne am Strand von Perivolos, zum dritten Mal, weil es Live-Musik geben sollte. Der Chef, Filippos selbst, sagte uns mit trauriger Miene: »The last evening.« Die Saison endete bei ihm also mit dem September; bis zum nächsten Jahr!
Bei meinem letzten Aufenthalt in der Nähe von Zürich (vor 1 Monat) las ich gerade Soul Mountain von Gao Xinjiang und wollte mich mit dem Buch an den See setzen; dann fiel mir der China-Garten in der Nähe des Uto-Quais ein, und von dem zeigen wir heute ein paar Fotos.
Verabschieden wir uns von Santorini, denn wir fliegen morgen zurück, und die letzten paar Tage war manipogo wirklich einmal »live«, da es WLAN in der Wohnung gab. Das musste ich mal wieder versuchen. Nach dem guten Abendessen sollte mir ein »Mythos«-Bier noch etwas Inspiration verleihen.